Meine Seele, singe du!

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1 Oberemmental SEPTEMBER OBEREMMENTAL Kirchgemeinde Langnau Kirchgemeinde Trub Kirchgemeinde Trubschachen Kirchgemeinde Lauperswil Kirchgemeinde Eggiwil Kirchgemeinde Rüderswil Kirchgemeinde Signau den glauben leben meine spiritualität Meine Seele, singe du! «Ach mein Gott wie wunderbar, nimmt dich meine Seele wahr!» (Reformiertes Gesangbuch: RG 530). Genau dieses überwältigende Gefühl von Dankbarkeit, Freude und Ehrfurcht erfüllt mich, wenn ich nach einer Joggingrunde auf «meinem Hügel» stehe. Die herrliche Aussicht auf Hogant, Schratte, weit am Horizont auf die sanften Hügel des Juras, die rotierenden Flügel eines Windrades, zu meinen Füssen auf mein zu Hause, meine Nachbarn, auf die dicht bewaldeten Täler meiner Gemeinde oder auf unseren Hausberg, bewegt mein Innerstes und meine Lippen formen ein Dankesgebet. Hier oben wird mir die Dimension von Gottes Schöpfung so richtig bewusst. Manchmal stehen meine Füsse im feuchten Gras, brennt mir die Sonne in den Nacken, umgibt mich dichter Nebel, erstarrt meine Umgebung in eisigem Frost, leichte Nebelschwaden schleichen durch die Täler oder ich werde durchnässt von anhaltendem Regen. radiopredigt Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Pfrn. Barbara Stankowski, Wyssachen Pfr. Samuel Reichenbach, Rohrbach Pfrn. Ursula Meinen, Koppigen Bettag, 19. September, 9.30 Uhr Pfr. Ueli Trösch, Affoltern Pfr. Markus Buenzli-Buob, Burgdorf Ich kann die wunderbaren Dinge der Schöpfung nicht nur optisch wahrnehmen, nein, ich kann sie riechen, hören, fühlen und schmecken. Nachdem ich die Umgebung so richtig aufgesogen habe, werde ich ganz ruhig. Meist gelten meine weiteren Gebete meiner Familie. Hier kann ich meine Ängste und Sorgen abgeben, meine Freude und mein Glück mit Gott teilen. Eine grosse Zuversicht erfüllt mein Herz. So ist es vielleicht nachvollziehbar, dass ich meine Joggingrunde leichten Fusses beende und ich gestärkt nach Hause komme. Es wäre schön, wenn ein «Ich-sollte-eigentlich-Jogger» durch meine Zeilen ermutigt würde! Ich wünsche jeder Leserin, jedem Leser einen solchen «Hügel». Ein herzliches «Bhüet Ech Gott!» Elisabeth Reber, Altösch, Trub Joachim Neander, Dichter des Liedes: «Himmel, Erde, Luft und Meer» Spiritualität Neandertaler Sie fragen sich, was diese Überschrift mit Spiritualität zu tun haben soll? Nun: 1650 wird Joachim Neumann in Bremen, Deutschland, geboren. Nach einer Mode seiner Zeit übersetzt der junge Joachim seinen Nachnamen ins Griechische, aus Neumann wird Neander. Eine düstere Zeit, in die Joachim Neander hineingeboren wird: Der Dreissigjährige Krieg ist gerade zu Ende. Grosse Teile Europas sind weitgehend verwüstet. Marodierende Truppen plündern, was übrig geblieben ist. Krankheit und Seuchen vernichten noch den letzten Rest an Leben. Und auch Joachim Neander bleibt nicht verschont, seine Eltern sterben früh. In dieser Notzeit finden viele Menschen wieder den Weg in die Kirche. Es ist die Stunde der grossen Prediger, die die Menschen zu einem neuen Leben vertieften Glaubens aufrufen. Erweckungsprediger nennt man sie. Gedanken, die auch bei Joachim Neander ihre Wirkung nicht verfehlen. Er studiert Theologie, mangels Geld schliesst er allerdings sein Studium nicht ab, sondern wird Hauslehrer in Frankfurt, später mit 24 Jahren Rektor der Lateinschule in Düsseldorf und dritter Prediger an der dortigen Kirche. Nach dem Vorbild der Erweckungsprediger sammelt er eine kleine Gemeinde, einen Hauskreis um sich. In privaten «Erbauungstreffen» wird gebetet, gesungen und die Bibel ausgelegt. Dies führt zu Kritik seitens der Düsseldorfer Gemeinde. So zieht Neander mit seinem kleinen Kreis in das nahegelegene wildromantische Tal, durch welches das Flüsschen Düssel fliesst. Hier kann er unbeobachtet seine kleine Gemeinde unterweisen. Das idyllische Tal wirkt auf Neander äusserst anregend und nachhaltig. Im Anblick der Natur erlebt er Erfüllung, nimmt durch sie Gott als den grossen Schöpfer wahr und beginnt seine Eindrücke in Worte der Dankbarkeit und jubilierende Töne zu fassen: «Himmel, Erde, Luft und Meer zeugen Herrliche Aussicht von der Truber Altengratschwändi von des Schöpfers Ehr. Meine Seele, singe du und bring auch dein Lob herzu. Seht wie Gott der Erde Ball hat gezieret überall. Wälder, Felder, jedes Tier zeigen Gottes Finger hier». (Reformiertes Gesangbuch: RG 530, 1+3). Wie ein Bilderbuch Gottes malt Joachim Neander die Schöpfung in all ihren filigranen Einzelheiten in seinen Texten und Melodien. Seinen Zeitgenossen vermittelt er damit Hoffnung und Zuversicht: Schau nicht immer auf das Kaputte und Zerstörte. Lass dich nicht vom Negativen und Dunkeln faszinieren. Blicke auf das Einfache, auf die Natur, auf die Schöpfung Gottes und entdecke das Vollendete und Vollkommene. Eine ganz besondere Art der Spiritualität, festgehalten in zahlreichen Liedern, von denen sich sechs in unserem Gesangbuch befinden (RG , 242, 530 und 596). Das Treiben im Tal der Düssel ist der Düsseldorfer Gemeinde suspekt und so belegt sie Neander kurzerhand mit Kanzelverbot. Er sucht sich daraufhin eine neue Stelle und kehrt nach Bremen in seine Geburtstadt zurück. Nur Monate später stirbt er 1680 in jugendlichem Alter von 30 Jahren. Neanders Lieder gesammelt und herausgegeben kurz vor seinem Tod verbreiten sich in ganz Europa. Sogar über die Konfessionsgrenze hinweg findet sein bekanntestes Lied («Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren» RG 242) als eines der ersten «protestantischen» Kirchen lieder Eingang in die katholische Messe. Jahre später erinnern sich die Düsseldorfer an ihren grossen Lieddichter Joachim Neander und benennen das Tal der Düssel ihm zu Ehren nach seinem Namen «Neandertal». Im August 1856 finden in diesem Tal Steinbrucharbeiter Überreste eines Skeletts. Per Zufall erfährt der Lehrer und Naturforscher Karl Fuhlrott davon und ist zu Recht überzeugt, fossile Knochen eines Frühmenschen aus der Eiszeitperiode vor sich zu haben. Er benennt das Urzeitwesen nach dem Tal des Fundortes: Neandertaler. Damit ist ein Begriff geboren, der bis heute Synonym für unsere prähistorischen Urahnen ist und Antwort auf die eingangs gestellte Frage gibt. Vom wildromantischen Neandertal ist heute wenig bis nichts übrig geblieben. Im Zuge der Industrialisierung wurden Hügel und Täler abgebaut. Neanders schöpferische Spiritualität hingegen lebt in seinen Liedern weiter. Lassen Sie sich davon anstecken! Pfr. Felix Scherrer, Trub regionale veranstaltungen wort zum mitnehmen Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie der Reformierten Kirchen Haldenstrasse 4, 3550 Langnau Telefon: Bernard Kaufmann Susanne Kocher Seit je her gelangen Frauen und Männer an die Kirche, wenn sie sich bewusst mit ihrer Beziehung befassen wollen und dies alleine nicht (mehr) tun können. Sie erwarten, dass wir sie einfühlsam, kompetent und unvoreingenommen begleiten. Cello-Konzert in der Kirche Trub Sonntag, 12. September, Uhr Bruno Kern, Cello, spielt Werke von: J.B. Bach, P.A. Bovey und B. Kern. Bruno Kern ist Mitglied des Berner- Kammerorchesters sowie Cellolehrer an den Konservatorien Biel und Bern sowie an den Seminaren und Gymnasien Biel, Bern und Hofwil. Wir freuen uns auf regen Konzertbesuch. Eintritt frei Kollekte am Ausgang. «Abejutz My Chraftquelle» Samstag, 18. September, Uhr, Kirche Langnau Gesang und Jutz: Jodlervereinigung Langnau; Leitung: B. Zaugg Jugendjodlerchor Langnau; Leitung: A. Wüthrich und H. Herren Wortteile: Pfrn. A. Beer und Pfr. R. Jordi Kollekte: Jugendjodlerchor Langnau Vorankündigung: Eltern singen mit ihren Kindern 6. November: Schulhaus Horben, Eggiwil; 13., 20. November: Pfarrhaus Trubschachen, jeweils 9.30 bis Uhr An drei Kursvormittagen sie können auch einzeln besucht werden lernen die Kinder gemeinsam mit den Erwachsenen alte und neue Melodien, Gebetslieder, Fingerverse und Tänze kennen. Zum Teil werden wir sie mit einfachen Instrumenten begleiten. Der Kurs richtet sich an drei- bis sechsjährige Kinder in Begleitung von Mutter, Vater, Grossmutter oder Grossvater. Kenntnisse werden keine vorausgesetzt. Soweit uns die Kinder bekannt sind, werden die Familien persönlich angeschrieben. Der Kurs wird von den Kirchgemeinden Eggiwil, Trub und Trubschachen gemeinsam durchgeführt. Kostenbeitrag: pro Mal und pro Familie Fr. 5.. Die Kurse werden geleitet von Sonja Herrmann, Burgdorf. Weitere Auskunft erteilen gerne die Pfarrleute. PFARRÄMTER TRUB, TRUBSCHACHEN UND EGGIWIL Der Evangelisch-reformierte Kirchenchor Langnau i.e. sucht auf den 1. Dezember 2010 oder nach Vereinbarung eine Chorleiterin / einen Chorleiter Das komplette Stelleninserat finden Sie auf Seite 14 SCHÖPFERISCH Inhalt Langnau > Seite 14 Trub > Seite 15 Trubschachen > Seite 15 Lauperswil > Seite 16 Eggiwil > Seite 16, 17 Rüderswil > Seite 17 Signau > Seite 18

2 14 Oberemmental SEPTEMBER 2010 Kirchgemeinde LANGNAU Kirchgemeindepräsidentin: Rosette Gerber, Telefon Sekretariat: Telefon Pfarrkreis I: Annemarie Beer, Telefon Pfarrkreis II: Steffen Rottler, Telefon Pfarrkreis III: Matthias Zehnder, Telefon Pfarrkreis IV: Roland Jordi, Telefon Heimpfarramt: Priska Friedli, Telefon Jugendpfarrer: Roman Häfliger, Telefon Sozialdiakonin: Kathrin Betscha, Telefon Hausleitung Kirchgemeindehaus: Telefon Koordinatorin Organistenteam: Daniela E. Wyss, Telefon Sonntag, 29. August, 9.30 Uhr Gottesdienst zu Mk 10,17 34 mit Pfr. Roland Jordi, Christian Vargas (Orgel), Barbara Liechti (Gesang) und Maria Gerber (E-Piano) Freitag, 3. September, Uhr mit Pfr. Felix Scherrer und Hertigs Zithermusik Gottesdienst mit Taufen in Bärau an der Ilfis (Schlechtwetter Kirchli Bärau) mit Pfr. Steffen Rottler Mittwoch, 8. September, Uhr Gottesdienst zu Mk 10,46 52 in der Heimstätte Bärau (Lindenhaus) mit Pfrn. Priska Friedli Freitag, 10. September, Uhr mit Pfr. Herbert Held Gottesdienst zu Mk 11,1 25 mit Pfrn. Annemarie Beer, dem Kirchenchor (Leitung: Nora Gutknecht) und Renate Kiener (Orgel) Donnerstag, 16. September, Uhr Jugendgottesdienst KUW 8.Klasse mit Pfrn. Annemarie Beer, Pfr. Roman Häfliger und Pfr. Matthias Zehnder Freitag, 17. September, Uhr Abendmahls-Gottesdienst im dahlia Lenggen mit Pfr. Ueli Schürch Bettag, 19. September, 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zu Mk 12,13 17 mit Pfr. Matthias Zehnder; anschliessend Kirchenkaffee Bettag, 19. September, Uhr Gottesdienst auf der Hochwacht zu Mk 12,18 27 mit Pfr. Roland Jordi und Pfrn. Annemarie Beer, Julia Jordi (Keyboard) und JC Hühnerbach (Leitung Barbara Zaugg). Schlechtwetter im Kurhaus Hochwacht Mittwoch, 22. September, Uhr Hörbehinderten-Gottesdienst mit Abendmahl im Kirchli Bärau mit Sozialdiakon Andreas Fankhauser Donnerstag, 23. September, Uhr Jugendgottesdienst KUW 8.Klasse mit Pfr. Matthias Zehnder, Pfr. Roman Häfliger und Pfrn. Annemarie Beer Freitag, 24. September, Uhr mit Pfrn. Annekäthi Branger Gottesdienst zu Mk 12,28 34 mit Pfr. Roland Jordi, Roger Bucher (Gesang) und R. Kiener (Orgel) Freitag, 1. Oktober, Uhr mit Pfr. Roland Jordi und Hertigs Zithermusik kirchliche handlungen Taufen 18. Juli in Bärau: Filipp Schär, Mooseggstrasse August: Sophie Hanna Graf, Zuchwil SO 14. August: Patrik Fankhauser, Grunzisegg Trauungen 31. Juli in Merligen: Petra und Rolf Schneider, Aeschlen ob Gunten 14. August: Susanne und Urs Fankhauser-Gäumann, Grunzisegg 21. Juli: Lydia Wingeier-Dubach, geb. 1923, Heimstätte Bärau 22. Juli: Gretel Saurer-Fahrner, geb. 1930, dahlia Lenggen 30. Juli: Paul Stucki, geb. 1922, Napfstrasse 7 5. August: Margaritha Wälti-Lüthi, geb. 1934, Ilfis August: Bertha Eichenberger-Hofer, geb. 1930, Bernstrasse August: Walter Gerber, geb. 1922, Heimstätte Bärau Amtswochen Folgende Pfarrpersonen sind für die zuständig: Woche August bis 3. September: P. Friedli Woche bis 10. September: A. Beer Woche bis 17. September: M. Zehnder Woche bis 24. September: S. Rottler Woche September bis 1. Oktober: R. Jordi Christologie des Markusevangeliums Jesus selbst stellt seinen Jüngern die eigentliche christologische Frage: «Für wen halten mich die Leute?» Die Leute, so erfährt er, halten ihn für Johannes den Täufer, für den wieder gekommenen Elija, für einen der Propheten. Auf Jesu weitere Frage: «Und ihr?» folgt das Glaubensbekenntnis des Simon Petrus: «Du bist der Messias!» Jesus ist der Messias, griechisch Christus, der erwartete Gesalbte Gottes, Gottes Sohn, der kommen wird. Diese Aussage soll aber geheim bleiben, so Jesu Anweisung (8,27 29). Die Christologie bewegt sich innerhalb der Geheimnisse des Markusevangeliums (vgl. «reformiert.» vom August). Niemand soll weitersagen, wer Jesus wirklich ist, solange er als Mensch auf Erden wirkt. Denn Jesus kann erst in seiner Ohnmacht am Kreuz als der wahre Gottessohn erkannt werden. Nicht durch seine Macht, sondern durch sein Leiden zeichnet er sich als Christus aus. Die ganze markinische Erzählung läuft auf dieses Ziel zu. Das heisst aber nicht, dass Jesus erst als Auferstandener zum «Sohn Gottes» wird: Bereits während der Taufe ertönt eine himmlische Stimme, die ihn als Gottessohn bezeichnet (1,11). Alles, was er als Mensch auf Erden tut, vollbringt er als Gottessohn nur soll dies bis zu seiner Kreuzigung niemand erfahren. Zum Glück klärt Markus uns Lesende schon in 1,1 darüber auf. JUGEND Vorankündigung: Weihnachtsspiel Ein Theaterprojekt für Kinder ab 5 Jahren 1. Zusammenkunft: Freitag, 22. Oktober, Uhr bis Uhr im Kirchgemeindehaus Geprobt wird anschliessend jeden Freitag zur gleichen Zeit. Information und Anmeldung: Ruth Haldemann, Telefon (mittags) Jungschar Samstag, 4. und 18. September, Uhr im Evangelischen Gemeinschaftswerk Bärau 4.9. Blitz und Donner Dr Bescht het d Katz gfrässe SENIOREN Spielnachmittage Mittwoch, 1., 15. und 29. September, Uhr im Kirchgemeindehaus veranstaltungen Gottesdienst am Wasser mit Taufen An der Ilfis beim Grillplatz der Heimstätte Bärau Mit Pfr. Steffen Rottler und Daniela E. Wyss (Keyboard) Achtung: bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst im Kirchli Bärau statt. «Abejutz My Chraftquelle» Samstag, 18. September, Uhr, Kirche Langnau Gesang und Jutz: Jodlervereinigung Langnau; Leitung: Barbara Zaugg Jugendjodlerchor Langnau; Leitung: Annelies Wüthrich und Hanni Herren Wortteile: Pfrn. Annemarie Beer und Pfr. Roland Jordi Kollekte: Jugendjodlerchor Langnau Gesprächskreis am Montagnachmittag Montag, 20. September, Uhr im Kirchgemeindehaus Thema: «Haben Christen drei Götter? Entstehung und Verständnis der Lehre von der Trinität». Beginn der Diskussion über das gleichnamige Buch von Helmut Fischer. Bitte das Buch vorgängig lesen. TVZ Verlag 2008, ISBN Leitung: Pfrn. Priska Friedli Feier-Abend in der Kirche Ein Moment der Stille und des Gebets für uns und andere Menschen in unserer Nähe und darüber hinaus. Im September findet das Wochengebet jeden Montag und Dienstag und am Donnerstag, 2. und 30. September im Chor der Kirche von bis Uhr statt. Bei Fragen wenden Sie sich an: Pfr. R. Jordi (Telefon ) Morgengebet Im September findet das Morgengebet am Mittwoch, 1, 15. und 29. um 6.15 Uhr in der Sakristei statt. Abendmeditation Jeweils mittwochs, Uhr in der Sakristei Probe des Kirchenchors Montag, 6., 13. und 20., September um Uhr im Kirchgemeindehaus. Evangelisch-reformierter Kirchenchor 3550 Langnau i.e. Auf den 1. Dezember 2010 oder nach Vereinbarung suchen wir eine Chorleiterin / einen Chorleiter Wir erwarten von Ihnen: Eine kirchenmusikalische Ausbildung (vorzugsweise) Erfahrung in Chorleitung Sozialkompetenz und Teamfähigkeit Aufgeschlossenheit für Neues Unsere Tätigkeiten: Acht bis zehn Auftritte pro Jahr (musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, eine Abendmusik am Gründonnerstag und ein Konzert im November) Wir bieten Ihnen: Einen gut ausgebildeten und motivierten Chor von 48 Aktivmitgliedern, der jeweils am Montagabend probt Besoldung nach den Richtlinien des Schweiz. Kirchengesangsbundes Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die Präsidentin des Kirchenchors Langnau: Frau Gertrud Dellenbach, Obermoos 225, 3550 Langnau, die auch gerne ergänzende Fragen beantwortet. Telefon , delge@bluewin.ch Kinderlager 2010 Wir haben im Eriz eine paradiesische Ferienwoche genossen! Nach vielen Kurven gelangen wir ins sonnige Innereriz. Beim Einrichten merken wir nicht, wie sich schwarze Wolken auftürmen, und werden bald von einem Hagelgewitter überrascht. Zum Glück nimmt nur das Schattenzelt Schaden. Bereits beim ersten Abendessen zeigen die zwei Köchinnen ihr Können: Wir werden diese Woche gut verpflegt! Nach einer langen ersten Nacht ohne viel Schlaf wird am Morgen doch schon um sieben wieder gebastelt, um acht gibt s Frühstück. Die folgenden Tage sind geprägt durch Spiele. Gemeinsam oder gegeneinander, in Teams und alleine, draussen und drinnen, mit Luft, Erde und Wasser. Ein Höhepunkt ist sicher die Wasserballonschlacht. Das Spiel mit dem Feuer ist etwas gefährlich und bleibt dem Lagerleiter überlassen. Die Spiel freude wird nur getrübt durch eine Magen-Darm-Grippe, von einigen Kindern mitgebracht, die ihre Runde dreht. Auf dem Ausflug gehen wir den Elementen nach: Zuerst zur Feuerwehr in Thun, anschliessend mit dem Schiff über den Thuner see und schliesslich bei den Beatushöhlen ins Erdinnere. Leider können wir nicht auf dem Luftweg heimfliegen, aber beim Film «Oben» wird s doch noch luftig. Das Lager neigt sich dem Ende zu, der Abschlussabend soll besonders werden aber die starken Gewitter zwingen uns wieder zum Umplanen. So führt die märchenhafte Reise statt durch den Wald durchs Lagerhaus. Auch hier begegnen den Kindern allerlei fabelhafte Wesen. Den Samstag gestalten wir mit Liedern, mit den besten Spielen der Woche, natürlich mit Aufräumen und Putzen und mit einer Cervelat vom Grill. Wir freuen uns bereits auf das nächste Kinderlager! Vom 18. bis 23. Juli 2011 fahren wir wieder nach Schönenberg. Weise mir, Gott, deinen Weg, damit ich wandle in deiner Wahrheit! Psalm MITTEILUNG «Chance for children» Strassenkinderprojekt in Ghana Liebe Kirchgemeinde Langnau Seit einigen Jahren setzen Sie sich für unser Strassenkinderprojekt «Chance for Children» (CFC) in Ghana ein, welches mittlerweile rund achtzig Kinder und Jugendliche unterstützt. Dafür möchte ich mich bei Ihnen aus ganzem Herzen bedanken! Die Verbindung zwischen der Kirchgemeinde Langnau und CFC entstand durch die Bärauerin Isabel Lohri-Lukunic, welche im Jahre 2002 unsere erste Praktikantin war und sich seither für CFC engagiert. Seit zwei Jahren stehen vermehrt die Mädchen im Fokus von «Chance for Children». Mädchen machen ungefähr die Hälfte der aktuell geschätzten Strassenkinder in Ghanas Hauptstadt Accra aus. Viele wurden bereits zuhause missbraucht und tragen ihre tiefen Verletzungen mit auf die Strasse, wo sie weiteren, vielseitigen Gefahren ausgesetzt sind. Oftmals verkaufen sie ihren Körper um etwas Geld fürs Überleben zu erwerben. Das Anliegen von CFC ist es, gemeinsam mit diesen Mädchen neue kurz- und langfristige Zukunftsperspektiven zu erarbeiten. Wir unterstützen und begleiten sie, weil wir überzeugt sind, dass sich dadurch nicht nur das Leben dieser Mädchen positiv verändern wird, sondern sie auch einen wichtigen Einfluss auf ihr Umfeld ausüben können. Unsere Hoffnung und Zuversicht liegt darin, dass diese Mädchen zu jungen Frauen und Müttern heranwachsen, welche ihren eigenen Kindern die neu angeeigneten Werte mitgeben können und ihrem Umfeld trotz aller früheren negativen Erfahrungen positiv begegnen können. Seit November 2009 kann CFC in einer Mädchen-Wohngemeinschaft sieben Mädchen ein Zuhause bieten. Sie besuchen die öffentliche Schule oder absolvieren eine Berufslehre und werden von einheimischen SozialarbeiterInnen begleitet. Wir pflegen den bestmöglichen Kontakt zu ihren Angehörigen, um diese in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen. Ein zusätzliches Mädchenhaus ist in Planung und wir hoffen, nächstes Jahr mit acht weiteren Mädchen einen gemeinsamen Weg in eine hoffnungs volle, menschenwürdige Zukunft gehen zu können. Unter finden Sie ausführliche Informationen zu unseren weiteren Tätigkeitsfeldern. Vielen Dank für Ihr Interesse, Mitgefühl und Vertrauen und Ihre langjährige, grosszügige Unterstützung! Daniela Rüdisüli Sodjah, Leiterin von «Chance for Children»

3 Oberemmental SEPTEMBER Kirchgemeinde TRUB Kirchgemeinde TRUBSCHACHEN Kirchgemeindepräsident: Hans-Ulrich Schürch, Telefon Reservation Kirche & Kloster: Christine Eichenberger, Abwartin, Telefon Sigrist: Christian Habegger, Telefon Pfarramt: Felix Scherrer, Telefon , Fax Kirchgemeindepräsidentin: Barbara Fuhrer, Telefon Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon Pfarramt: Burghard Fischer, Telefon , Fax Freitag, 3. September, Uhr Andacht im Dahlia Lenggen, Langnau (Pfr. Felix Scherrer) Sonntag, 5. September, Uhr Abendgottesdienst (Pfr. Felix Scherrer und Fritz Strahm, Orgel). Predigttaxi: Hans Mosimann, Käserei Zürcherhaus, Telefon Sonntag, 12. September, Uhr Bergpredigt auf der Gmein (Pfr. Felix Scherrer und Posaunenchor Langnau). Anschliessend gemeinsames Bräteln: Verpflegung bitte selber mitbringen, für Getränke wird gesorgt! Bei zweifelhafter Witterung findet der Gottesdienst (ohne Bräteln) in der Kirche Trub statt. Telefon 1600 gibt ab 8.30 Uhr Auskunft. Kein Predigttaxi Freitag, 17. September, Uhr Andacht im Betagtenheim Altgysmoos (Pfr. Felix Scherrer) Samstag, 18. September, Uhr Trauung mit Taufe Sonntag, 19. September, 9.15 Uhr Gottesdienst zum eidg. Buss-, Dank- und Bettag mit Abendmahl (Einzelkelche). Gestaltet von Pfr. Felix Scherrer und Walter Guggisberg, Orgel. Predigttaxi: Samuel Beer, hinter Ey, Telefon Sonntag, 26. September, 9.15 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche Trubschachen. Weitere Angaben siehe dort. Predigttaxi: Magdalena Hodel, Riedgut, Telefon Kirchliche Handlungen Beerdigung 6. August: Marianne Jakob-Reber, geb. 1945, unter Zürchershaus Trauungen 31. Juli: Glenn & Yvonne Kellagher- Neuerer, Ried, Trub 7. August: Samuel & Anita Bieri-Rupp, Escholzmatt Telefon jugend Kirchl. Unterweisung 9. Schuljahr Kloster Dach, bis Uhr Donnerstag, 2. / 9. / 16. / 23. September Donnerstag, 21. / 28. Oktober Donnerstag, 4. / 11. / 18. / 25. November Donnerstag, 2. / 9. Dezember Montag, 18. Oktober, Uhr, Kloster, Saal: Informationsabend zur KUW und der anstehenden Konfirmation für die Eltern der Neuntklässler Ausblick 2011 DO, 31. März bis SA, 2. April: Projekttage SA, 30. April, 8.30 Uhr: Hauptprobe Konf. SO, 1. Mai, Uhr: Konfirmation Kirchl. Unterweisung 5. Schuljahr Kloster Dach, bis Uhr Dienstag, 19. / 26. Oktober Dienstag, 2. / 9. / 16. / 23. November Kirchl. Unterweisung 3. Schuljahr Kloster Dach Mittwoch, 3. Nov., 8.30 bis Uhr Dienstag, 9. Nov., 8.30 bis Uhr Mittwoch, 10. Nov., 8.30 bis Uhr Sonntag, 14. Nov., 9.15 Uhr: Gottesdienst Sonntagschule (Kinder-Kirche) KiKi-Treff, sonntags, Kloster, 9.15 Uhr SO, 12. September, 9.15 Uhr SO, 24. Oktober, 8.45 Uhr: Einsingen 9.15 Uhr: Gottesdienst Erntedank SO, 7. / 21. November SO, 5. Dezember SA, 11. Dezember, Uhr, Kirche: Hauptprobe Weihnachtsfeier Uhr, Kirche: Weihnachtsfeier KiKi-Treff-Leiterinnen Alexandra Bickel, Tel Vreni Kipfer, Tel Margreth Wüthrich, Tel Hinweise Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung Freitag, 17. Sept., 20 Uhr, Kloster An der ausserordentlichen Versammlung wird ein Projektierungskredit in der Höhe von Fr für die geplante Sanierung der Kirche Trub zur Abstimmung vorgelegt. Alle Stimmberechtigten sind herzlich eingeladen. Spitalbesuche Kürzere Aufenthaltsdauern, Einweisungen je nach Leiden und Platzangebot im ganzen Kantonsgebiet (ausnahmsweise sogar ausserkantonal) prägen die heutige Spitallandschaft. Da heute ausschliesslich noch vom Regionalsspital Emmental Eintrittsmeldungen an das Pfarramt erfolgen, sofern dies die Patientin, der Patient ankreuzt bzw. wünscht, besuchte der Kirchgemeinderat bisher regelmässig die gemeldeten Personen im Spital Langnau. Seit einiger Zeit sind die Spitaleintrittsmeldungen jedoch stark rückläufig (bis Ende August gingen dieses Jahr lediglich vier Meldungen aus Langnau ein), zudem befinden sich die gemeldeten Personen zum Zeitpunkt des Spitalbesuchs häufig bereits wieder zu Hause oder anderswo. Nach reger Debatte hat der Kirchgemeinde rat entschieden, künftig auf regelmässige Spitalbesuche zu verzichten. Im Gegensatz zu früher sei heute die Versorgung in den Spitälern dank eigenen Spitalpfarrämtern gewährleistet. Ausserdem stehe das Pfarramt Trub für eine weitergehende seelsorgerliche Begleitung von Patientinnen, Patienten oder deren Angehörigen auf Anfrage jederzeit zur Verfügung. Cello-Konzert in der Kirche Trub Sonntag, 12. September, Uhr Bruno Kern, Cello, spielt Werke von: J.B. Bach, P.A. Bovey und B. Kern. Bruno Kern ist Mitglied des Berner- Kammerorchesters sowie Cellolehrer an den Konservatorien Biel und Bern sowie an den Seminaren und Gymnasien Biel, Bern und Hofwil. Wir freuen uns auf regen Konzertbesuch. Eintritt frei Kollekte am Ausgang. Gesprächskreis Donnerstags, Kloster, Uhr 9. September, 21. Oktober 18. November, 9. Dezember Altersstubete Mittwochs, Kloster, Uhr 15. September, ganzer Tag: Reise! Es folgt eine persönliche Einladung. 20. Oktober, 17. November 15. Dezember, bereits ab Uhr: Weihnachtsessen Alleinstehende Frauen Freitag, 24. September: «auswärts» Anmeldung und Auskunft bei: Trudi Fankhauser, Tel Predigtautodienst Wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte bis samstags, Uhr, im Pfarramt an: Telefon Sonntag, 5. September, 9.15 Uhr Gottesdienst (Pfr. Felix Scherrer; Orgel: Ruedi Trauffer; Sigristin: Ruth Wittwer). Sonntag, 12. September, 9.15 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr. Burghard Fischer; Orgel: Walter Guggisberg; Sigristin: Lotte Beer). Sonntag, 19. September, 9.15 Uhr Bettagsgottesdienst mit Taufe und Abendmahl. Es spielt das «Streichquartett-Ensemble der Musikschule Oberemmental in Langnau». Leitung: Christine Grüneisen; Micha Kohler, Violine; Milena Rüegsegger, Violine; Barbara Jenny, Bratsche; Nina Strahm, Violoncello. (Pfr. Burghard Fischer; Orgel: Ruedi Trauffer; Sigristin: Ruth Wittwer; Abendmahlsdienst: Marianne Kohler; Doris Ramseier). Sonntag, 26. September, 9.15 Uhr Gottesdienst, wir feiern gemeinsam mit der Kirchgemeinde Trub (Pfr. Volker Niesel; Orgel: Walter Guggisberg; Sigristin: Lotte Beer). Dienstag, 28. September, Uhr Gottesdienst im Pavillon der Alterssiedlung (Pfr. Burghard Fischer; Keyboard: Toni Glauser). KIRCHLICHE HANDLUNGEN 13. Juli: Renate Schütz, geb. 1939, Trubschachen, zuletzt im dahlia Lenggen. 14. Juli: Hans Gerber, geb. 1951, Trubschachen. 6. August: Peter Berger, geb. 1968, Kröschenbrunnen. «Lass mich sterben, mein Gott, dass ich lebe.» JUGEND Augustinus Kinderkirche Das Kiki-Lager findet vom 27. bis 29. September statt. Unser Thema: «Tipi, Mokassin und Co. mit Kiki». Eingeladen sind alle Kinder von sechs bis zehn Jahren. Auf zahlreiche Teilnahme und eine spannende Zeit freut sich das Kiki-Team: Vroni Kunz und Beat Wittwer. Kirchliche Unterweisung 9. Klasse Der Konfkurs fährt vom 8. bis 11. September zusammen mit Pfr. Burghard Fischer, Rosmarie Zürcher und Hanni Geiser ins Pfadiheim Schönried zum Konflager. senioren Gesprächskreis 60plus Der Gesprächskreis trifft sich am Freitag, dem 17. September, um Uhr im Pfarrhaus. Gottesdienst im Pavillon der Alterssiedlung Dienstag, den 28. September, von Uhr bis Uhr, sind die Frauen und Männer der Alterssiedlung und des Dorfes herzlich zum Gottesdienst im Pavillon der Alterssiedlung eingeladen (mit Toni Glauser, Keyboard, und Pfr. Burghard Fischer). Anmeldung zum Mittagessen am Dienstag: Am Montagabend in der Zeit von bis Uhr bei Sandra Eichenberger, Telefon bzw Adventsfenster 2010 Mitwirkende gesucht Noch geniessen wir die schönen und langen Sommertage. Doch schon bald werden die Tage wieder kürzer und die Nächte länger, es bleibt wieder mehr Zeit zum gemütlichen Beisammensein. Auch dieses Jahr suchen wir wiederum Personen in und ausserhalb von Trubschachen und Kröschenbrunnen, die bereit sind, mit einem Adventsfenster etwas Wärme und Gemütlichkeit in die Adventszeit zu bringen. Es besteht keine Verpflichtung, mit einem grossen Znüni aufzuwarten, der Anlass darf auch im Freien stattfinden. Wichtig ist die Zeit, die wir einander mit diesem Abend schenken! Wenn Sie sich angesprochen fühlen und mithelfen möchten, die Adventszeit zu verschönern, melden Sie sich doch bitte bis am 15. Oktober 2010 bei Vreni Kipfer / oder bei Marianne Kohler Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen! KIRCHGEMEINDERAT TRUBSCHACHEN IMPULS «Alle Morgen weckt er mir das Ohr.» (Jesaja 50,4 5) Nimm dir die rechte Zeit, um dir selbst zu gehören, und versenke dich oft in Gottes Gnadenfülle! Gerade die grössten Heiligen mieden den Umgang mit anderen Menschen, wo sie nur konnten, und sie hatten nur ein Ziel: Gott in der Stille zu dienen Keiner tritt sicher in die Öffentlichkeit, der nicht die Verborgenheit liebt. Keiner redet ohne Fehler, der nicht auch gerne schweigt. Thomas von kempen Mitteilungen Einzahlungsschein für «reformiert.» Liebe Leserin, lieber Leser Jeden Monat erhalten Sie die Kirchenzeitung «reformiert.» mit der Gemeindeseite Trubschachen. Auf dieser Seite erfahren Sie regelmässig, was in Ihrer Kirchgemeinde so alles läuft. Daneben liefert Ihnen «reformiert.» Informationen aus der kantonalen und weltweiten Kirche, nebst Artikeln über Menschen, gesellschaftliche und kulturelle Fragen, andere Religionen und vieles mehr. Diese Informationen kommen gratis zu Ihnen. Doch Herstellung, Druck und Vertrieb von «reformiert.» sind nicht gratis. Dieser Ausgabe ist ein Einzahlungsschein beigefügt. Wenn Sie uns bei nächster Gelegenheit einen freiwilligen Beitrag überweisen, dann helfen Sie uns, die Kosten im Griff zu haben. Wir danken Ihnen! Kirchgemeinde Trubschachen Treffen der Besuchsdienste Langnau und Trubschachen Die Besuchsdienste der Kirchgemeinden Langnau und Trubschachen treffen sich gemeinsam am Mittwoch, dem 29. September, Uhr, im alten Dorfschulhaus oberhalb des Pfarrhauses in Trubschachen (Dorfstrasse 18). Pfr. Burghard Fischer referiert und gibt Impulse zum Thema: «Lebensspuren entdecken und verstehen» Beschäftigung mit der Lebensgeschichte in Gesprächen. Suzie Schlatter informiert über das Angebot vom dahlia Oberfeld. Abwesenheit des Ortspfarrers 8. bis 11. September (Konflager). Bis und mit 14. September ist im Fall einer Beerdigung Pfr. Felix Scherrer, Trub, zuständig, Telefon Für die Festlegung des Beerdigungstermins ist immer auch die Gemeindeverwaltung Trubschachen zu kontaktieren, Telefon

4 16 Oberemmental SEPTEMBER 2010 Kirchgemeinde LAUPERSWIL Kirchgemeinde EGGIWIL Kirchgemeindepräsident: Niklaus Lüthi, Telefon Sekretariat: Karin Niffenegger, Telefon Pfarramt: Raphael Molina, Telefon Martin Benteli, Telefon KUW-Unterrichtende: Roland Langenegger, Telefon Elisabeth Müller, Telefon Kirchgemeindepräsidentin: Therese Wermuth-Burger, Telefon Sekretariat: Esther Waltert-Moor, Telefon Pfarramt: Ueli Schürch, Telefon Marc Lauper, Telefon Meldungen für reformiert. an U. Schürch Gottesdienst für Chly u Gross mit Taufen. Gestaltet von Pfarrer Raphael Molina und Team. «Hesch du für üs o no äs Plätzli frei???» Wäm schteue äch di zwe Siebeschläfer diä Frag??? (Mehr dazu unter der Rubrik Kinder und Jugend.) Sonntag, 12. September, Uhr Liturgische Abendfeier gestaltet von Pfarrer Martin Benteli. Musikalische Umrahmung mit dem Kirchenchor Lauperswil-Lützelflüh. Dienstag, 14. September, Uhr Andacht mit Abendmahl im dahlia Zollbrück mit Pfarrer Lorenz Schilt. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 19. September, Uhr Gottesdienst in der Aula Zollbrück mit allen Pfarrpersonen der beiden Kirchgemeinden Lauperswil und Rüderswil. Musikalisch gestaltet durch die Musikgesellschaft Rüderswil. Kinderhütedienst während des Gottesdienstes. Die Kirchgemeinderäte von Lauperswil und Rüderswil laden Sie herzlich ein besonders auch zum Zusammensein beim anschliessenden Apéro. Predigtfahrdienst: Anmeldung bis am Samstagabend bei Willi Röthlisberger, Telefon Gottesdienst gestaltet von Pfarrer Martin Benteli. Musikalische Umrahmung mit dem Jodlerquartett Vollmond. kirchliche handlungen Taufe 4. Juli: Ben Gerber, Lehn, Unterfrittenbach, Zollbrück. Trauung 24. Juli: Susanna und Andreas Erhard- Häusler, Dorf 133, Emmenmatt. 1. Juli: Urs Blaser, 1948, Obermatt 405, Emmenmatt. 8. Juli: Verena Utz-Röthlisberger, 1909, von Lauperswil mit Aufenthalt im Altersund Pflegeheim Dändlikerhaus Ranflüh. 29. Juli: Emma Badertscher- Leuenberger, 1920, Ebnit 462, Zollbrück. 30. Juli: Johanna Friedli-Fuhrimann, 1917, Moosegg 234, Lauperswil. veranstaltungen Konzert Am Samstag, 11. September um Uhr findet in der Kirche Lauperswil ein Konzert des Posaunenchores der evangelischen Kirchgemeinde Weida (Deutschland) statt. Wir können uns auf sommerliche Klänge im Bogen von Giovanni Gabrieli bis zu schottischer Bläsermusik freuen. Das Repertoire der 21 Bläserinnen und Bläser reicht von klassischen über volkstümlichen bis zu modernen Musikstücken. Gebetsabend Jeden Samstag um Uhr in der Pfrundscheuer Lauperswil. Besucher/innen sind herzlich willkommen. Landfrauen Die Landfrauen laden alle (auch Nichtmitglieder) zu den folgenden Anlässen herzlich ein: Am Donnerstag, 24. September spielen wir ab ca Uhr zusammen mit den Bewohnern vom dahlia Zollbrück Lotto. Samstag, 9. Oktober ab Uhr ist Blumen-Börse bei der Familie Erhard im «Ofehüsi» in Emmenmatt. (Zum tauschen und neu kennen lernen.) Voranzeigen: Mittwoch, 20. Oktober: Kochen im Wok Donnerstag, 21. Oktober findet der beliebte Abendausflug zu Minder-Mode in Huttwil statt. Besammlung um Uhr bei der Landi Zollbrück. senioren Seniorentreffen Am Dienstag, dem 14. September um Uhr laden wir Sie herzlich ein zum Seniorentreffen in der Pfrundscheuer Lauperswil. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Überraschungsnachmittag. Für die Getränke, das Zvieri und die Unterhaltung ist gesorgt. Altersbegrenzung gibt es keine. «Wär cha u ma isch härzlech wiukomme!» Für Fragen oder Anmeldungen zum Fahrdienst wenden Sie sich bitte an: Renate Hadorn, Telefon Heidi Schenk, Telefon Anna Langenegger, Tel Mitteilungen Krankenverein «Gesundheit erlebt man nicht. Man erinnert sich daran oder freut sich darauf» (Gerhard Kocher) Seit mehr als hundert Jahren nimmt sich der Krankenverein Lauperswil den Kranken und Schwachen an. Denn nicht alle Menschen in unserer Gemeinde haben das Glück, in Gesundheit zu leben. Der Vorstand des Krankenvereins setzt sich aus Freiwilligen zusammen, die in ihrem alltäglichen Umfeld versuchen, den Puls der Gemeinde zu fühlen. Wenn wir erfahren, dass jemand Hilfe benötigt, versuchen wir möglichst rasch und unbürokratisch zu helfen. Die Notlagen sind vielfältig. Sie reichen von Einsamkeit und Überforderung bis hin zu Krankheit, Invalidität und finanzieller Not. Um dieses gut funktionierende soziale Netz in unserer Gemeinde weiterhin aufrechterhalten zu können, ist der Krankenverein jedoch auf Ihre Hilfe angewiesen. Deshalb ist dieser «reformiert.»- Ausgabe ein Einzahlungsschein für den Krankenverein Lauperswil beigelegt mit der Bitte, diese wertvolle Arbeit im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Der Krankenverein und die unterstützten Menschen danken Ihnen herzlich für jede grosse oder kleine Spende! Pfarrer Raphael Molina Abwesenheiten Pfarrer Raphael Molina vom 22. bis 26. September. Vertretung durch Pfarrer Martin Benteli, Telefon Kinder und Jugend Gottesdienst für Chly u Gross vom 5. September um 9.30 Uhr Wir singen und hören eine Geschichte. «Hesch du für üs o no äs Plätzli frei???» Wäm schteue äch di zwe Siebeschläfer diä Frag??? Während der Predigt basteln die Kinder im Chorraum etwas im Zusammenhang mit der Geschichte. In dieser Feier sind alle willkommen, besonders auch ganz kleine Kinder mit einer Begleitperson (Vater, Mutter, Grosseltern usw.). Wir freuen uns auf euch! Doris Röthlisberger, Therese Pfister, Christine Badertscher, Therese Steiner, Ruth Rehmann und Raphael Molina. Sonntag, 5. September, Uhr Wachthubu-Predigt mit Pfr. Volker Niesel (Schangnau). Kein Gottesdienst im Eggiwil. Gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch Dank-, Buss- und Bettag, 19. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Marc Lauper und dem Kirchenchor Eggiwil Sonntag, 26. September, Uhr Abend-Gottesdienst in Signau mit Pfr. Stefan Haldemann. Wir laden die Eggiwiler ein, den Gottesdienst in Signau zu besuchen. Kein Gottesdienst im Eggiwil. Kinder Sonntagsschule Dorf und Horben Dienstag, 7. September, Uhr Kindergottesdienst auf Siehen Sonntag, 19. September, 9.30 Uhr Sonntagsschule Dorf und Horben Dienstag, 21. September, Uhr Kindergottesdienst auf Siehen Jugend KUW 9. Klasse, Gruppe A Dienstag, 7. September, Uhr KUW 9. Klasse, Gruppe B Dienstag, 7. September, Uhr KUW 3. Klasse Mittwoch, 8. September, Uhr. Besammlung in der Kirche KUW 9. Klasse, Gruppe A Dienstag, 14. September, Uhr KUW 9. Klasse, Gruppe B Dienstag, 14. September, Uhr KUW 7. Klasse, Gruppe B Mittwoch, 15. September, Uhr KUW 8. Klasse, Gruppe B Mittwoch, 15. September, Uhr KUW 9. Klasse, Gruppe B Dienstag, 21. September, Uhr KUW 5. Klasse, Gruppe A Mittwoch, 22. September, Uhr KUW 5. Klasse, Gruppe B Mittwoch, 22. September, Uhr Senioren swiss-image.ch Kirchgemeinde-Ferienwoche Unterseen-Interlaken erwartet uns! Wer sich noch nicht entschlossen hat, für den ist es jetzt höchste Zeit, sich für die Kirchgemeinde-Ferien vom 2. bis 9. Oktober anzumelden. Es hat noch Plätze frei. Nähere Auskunft erteilt gerne Esther Waltert, Telefon Das Goldeyund Begleiterteam freuen sich, euch eine Woche lang verwöhnen zu dürfen! veranstaltungen Einander begegnen Kirchgemeinde Eggiwil Froue- Ggaffee «Blueme-Chränzli» Frauen jeden Alters, mit oder ohne Kinder, sind herzlich willkommen! Wann und wo? Jeden ersten Dienstag im Monat zwischen 9.00 und Uhr im Kirchgemeinderaum Eggiwil. Üses Motto E verdienti Pause mache Zäme gmüetlech käfele Chli mitenang brichte u Gedanke ustuusche Das isch läbegi Chiuche im Alltag Wir treffen uns erstmals wieder nach der Sommerpause am 7. September Chömet doch cho icheluege, mir würde üs fröie! Ds Froue-Ggaffee-Team und WIR Regierungsstatthalteramt SUCHEN Reformierte Kirchen Bern Jura Solothurn Kirchgemeinde 3537 Eggiwil Stellenausschreibung Sekretariat der Kirchgemeinde Eggiwil Die Kirchgemeinde Eggiwil sucht auf den 1. Januar 2011 eine Sekretärin oder einen Sekretär. Ihr Arbeitspensum beträgt zirka 15 Prozent. Ihre Aufgaben sind folgende: Protokollführung an Ratsitzungen und KG-Versammlungen Korrespondenzen erledigen Die Seite der Zeitung reformiert. betreuen Reservationen des KG-Raumes Betreuung des Schaukastens bei der Kirche Weitere Aufgaben des KG-Rates Anforderungen: Abgeschlossene KV-Lehre oder gleichwertige Ausbildung Berufserfahrung Interesse am kirchlichen Geschehen Wir bieten: Nebst einer zeitgemässen Entlöhnung bieten wir Ihnen eine interessante Herausforderung; die Arbeiten können Sie weitgehend zu Hause erledigen. Gerne gibt die bisherige Sekretärin Frau Esther Waltert weitere Auskünfte. Telefon Ihre Bewerbung ist mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. September 2010 einzureichen an: Kirchgemeinde Eggiwil Präsidentin, Therese Wermuth-Burger Kapfschwand, 3537 Eggiwil

5 Oberemmental SEPTEMBER Kirchgemeinde RÜDERSWIL Kirchgemeindepräsidentin: Ruth Blaser, 3439 Ranflüh, Telefon Sekretariat / Reservation Pfrundscheune: Leni Kernen-Maurer, Telefon Pfarramt: Lorenz Schilt, Telefon Sigristen: Hansueli und Maria Hertig, Telefon und kirchliche Regierungsstatthalteramt handlungen Im Juli Beerdigung 16. Juli: Isaak Abraham Walter «Hämu» Oberli, geb. 1927, Heimstätte Bärau / Gerbe Eggiwil «Geh mit mir und führe mich; denn du bist mein Gott.» Psalm 31,4 Wir gratulieren Zum 92. Geburtstag 1. September: Ida Rosa Kohler-Hodel, Eggiwilsrasse, Aeschau 8. September: Rosa Rüegsegger-Kobel, Alterszentrum Eggiwil Zum 85. Geburtstag 12. September: Lisbeth Schneider- Haldemann, Schmittenweidli, Eggiwil Zum 80. Geburtstag 10. September: Elisabeth Wüthrich-Mark, Aeschaumatte, Aeschau 29. September: Hans Röthlisberger, Kelle, Eggiwil Zum 75. Geburtstag 9. September: Verena Lydia Schenk, Bürg, Aeschau Korrektur Am 25. Juli feierte Paul Wüthrich- Schüpbach seinen 75. Geburstag. Der Nachname wurde in der Juli-Ausgabe falsch angegeben, wofür wir uns entschuldigen. «Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen; mein sind die Jahre nicht, die etwa mögen kommen. Nur der Augenblick ist mein, und nehm ich den in Acht, so ist der mein, der Zeit und Ewigkeit gemacht.» Andreas Grypius, Wir gratulieren den Jubilarinnen und dem Jubilar herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen. Mögen auch in Zukunft viele Augenblicke kommen, die mit Freude und Zuversicht erfüllen. und Gedankenstrich Regierungsstatthalteramt Durch den Zaun Mit Orten ist es wie mit Menschen. Wir begegnen im Laufe unseres Lebens unzähligen Orten und vergessen viele wieder. Andere bewahren wir wie kostbare Schätze in uns auf. Ich denke oft an den Wald unserer Kindheit, den wärmenden Kachelofen im Haus der Grosstante. Auch das kleine Kloster des inzwischen verstorbenen Kapuzinermönchs Bede Griffith ist für mich eine kostbare Erinnerung. Das Kloster liegt im Süden Indiens. Eine kleine, stille Welt, in der sich jede Betriebsamkeit abends um sieben Uhr legte, wenn man sich in einen kleinen Hof zurückzog, um zu beten. Mit dabei war immer auch ein spezieller Gast: ein Hund, ein Strassenhund, sichtlich gezeichnet vom alltäglichen Kampf ums Überleben. Jeden Abend kam er pünktlich wie eine Uhr, setzte sich in einer kleinen Entfernung zur Gruppe hin und betete? Er schlief nicht und rührte sich dennoch nicht. Er schien durchdrungen von Andacht und dem Bedürfnis nach Zuflucht, um sich danach mit neuer Kraft vom Hof durch den Zaun nach draussen zu zwängen und sich von Neuem auf seine erbarmungslosen Umwelt einzulassen. Der Hund ist mir ein innerer Begleiter geworden, denn er stellte mich vor eine wichtige Frage: Wie kann man von «draussen» immer wieder durch den Zaun nach «innen» gelangen? Wie finden wir immer wieder zu unserer Kraft? Wie finden wir immer wieder den Weg zurück in den Hof des grossen Aufgehobenseins? Als der Hund eines Abends nicht erschien, war selbst der abgeklärte Mönch Griffiths beunruhigt. Vier Tage später erschien er wieder, kauziger noch als zuvor, aber er kam. Der Hund setzte sich hin, schien in sich selbst hinein zu horchen, einem Sinnbild gleich für den Weg der Treue, des wartenden Vertrauens und vielleicht gar des Glaubens? Auch der Glaube, denke ich, muss geübt werden, dann vertieft er sich und mehrt sich und wir sind mehr und mehr getragen von einer anderen Kraft. Mögen Sie und ich, liebe Leserin, lieber Leser, immer neu den Durchgang suchen, um dorthin zu gelangen, wo uns die Kraft für den Alltag erwächst. Regina Müller «Es gibt so viele Bäume und Blumen, so viele Vögel und Schmetterlinge, so viele Wiesen und Wälder und so viele Wunder um uns herum, die nur darauf warten, einen Menschen von seiner Traurigkeit zu heilen.» Phil Bosmans, 1922 Mittwoch, 1. September, 9.30 Uhr Andacht im Alters- u. Pflegeheim Dändlikerhaus, Ranflüh (Pfr. Lorenz Schilt) Sonntag, 5. September, Uhr Abend-Gottesdienst (Pfr. Lorenz Schilt) Mitwirkung Gemischter Chor Neumühle. Familien-Gottesdienst mit KUW ll, 4. Klasse, Roland Langenegger und Pfr. Lorenz Schilt. Dienstag, 14. September, Uhr Andacht mit Abendmahl im dahlia Zollbrück (Pfr. Lorenz Schilt) Sonntag, 19. September, Uhr Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, Gottesdienst in der Aula Zollbrück mit Pfarrpersonen der Kirchgemeinde Lauperswil und Rüderswil. Musikalische Mitwirkung der Musikgesellschaft Rüderswil. Kinderhütedienst während dem Gottesdienst. Die Kirchgemeinderäte von Lauperswil und Rüderswil laden Sie herzlich ein besonders auch zum Zusammensein beim anschliessenden Apéro. Gottesdienst mit Pfr. L. Schilt Sonntagsschule in Ranflüh (Schulhaus): Diese Daten werden im Anzeiger publiziert. Auskunft erteilen: Christine und Ernst Tanner, Telefon kirchliche handlungen Taufe 11. Juli: Janine Schifferli, Gässli, Rüderswil Trauung 24. Juli: Marcel Blaser und Heidi Bühlmann, Brooklyn, New York (Oberbach, Schwanden) Veranstaltungen Dienstag, 7. September, Uhr Elternabend der Konfirmanden / Orientierung Konflager (Real-, Spezialund Gym-Klassen) mit Schüler/innen, in der Kirche in Rüderswil Montag, 27. September, Uhr Basarhandarbeiten, in der Pfrundscheune jugend 05. Wald-Werk Samstag, 25. September, Uhr Ein Morgen Mittag im Wald für Schulkinder. Mit Geschichten, Kochen, Essen, Basteln und Spielen. Treffpunkt und Abschluss beim Schulhaus Ranflüh. Versicherung ist Sache der Eltern. Informationen und Anmeldung bis am Mittwoch, 22. September 2010 bei: Barbara Schröder, Zollbrückstrasse 25, 3439 Ranflüh, Tel Konfirmandenlager 2010 Das Konfirmandenlager, der Realklassen Rüderswil und der Gymklassen aus Lauperswil und Rüderswil, findet vom 22. bis 25. September 2010 in Montet FR statt. Thema: Lebens- und Glaubensgemeinschaften Mitteilungen Freiwilliger Beitrag für «reformiert» Dieser «reformiert»-ausgabe liegt ein Einzahlungsschein bei. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich auch dieses Jahr mit einem freiwilligen Beitrag an den Kosten für unser Publikationsorgan beteiligen. Vielen Dank. Kirchgemeinderat Rüderswil Weihnachtschor Beginn der Chorproben 2010 Montag, 4. Oktober 2010, bis Uhr Weitere Proben folgen wöchentlich. Wir freuen uns über neue Stimmen, alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Chorleiterin Marianne Kobel gibt gerne Auskunft unter Tel Abwesenheit des Pfarrers Pfarrer Lorenz Schilt ist vom 22. bis 25. September 2010 im Konflager. Rückblick Lehneggpredigt Ein schöner Morgen präsentiert sich allen, die am 11. Juli 2010 auf der Lehnegg den Gottesdienst besuchen. Das Auge Lehnegghögerli kann sich an diesem sonnigen Tag durch die gute Fernsicht wirklich satt sehen. Der Anlass, welcher im Rahmen der Lehnegg-Chilbi stattfindet, geht auf die Initiative des Präsidenten des Jodlerklubs Neumühle-Zollbrück zurück. Zum ersten Mal wird hier in luftiger Höhe oberhalb des Wanderweges Richtung «Geilisguet» Gottesdienst gefeiert. Die beiden Kirchgemeinden Laupersund Rüderswil unterstützen nach intensivem Gespräch diesen Anlass. Er bietet Gelegenheit, um eine Andacht draussen in der Natur zu erleben. Hierfür eignet sich der neu erstellte Tisch am Brätliplatz gut. Zusätzliche Bänke sorgen ebenfalls für eine Sitzgelegenheit. Spontan setzen sich einige Leute auf den mit Holzspänen übersäten Waldboden. Der hervorragend vorbereitete Platz bietet sich zum Verweilen an. Am Ende des Tisches stehen die Jodlerinnen und Jodler und singen eifrig ihre Lieder; die Besucherinnen und Besucher hören andächtig zu. Die Kirchenlieder singen alle kräftig mit. Eine kleine Delegation der Musikgesellschaft Zollbrück begleitet uns. Vor und nach der Predigt ertönen aus der Ferne die harmonischen Klänge der Alphörner. Während der Feier wird ein Mädchen auf den Namen Janine getauft, was den Gottesdienst im Freien zusätzlich bereichert und zu einem wahren Erlebnis macht. Dem Götti jedenfalls scheint es so recht zu sein. Götti Fritz mit Janine Nach der Feier führte der Weg nach Hause am «Chilbizelt» vorbei. Einige blieben stehen und trinken den offerierten Aperitif des Jodlerklubs Neumühle-Zollbrück. Im Zelt gibt es genügend Gelegenheit, um etwas Gutes zu essen, lebhafte Gespräche zu führen oder einander näher kennen zu lernen. All jene, die zum guten Gelingen und sinnvollen Zusammensein beigetragen haben, danke ich herzlich. L. Schilt, Pfr. Zielt hoch, wir haben nur ein Leben. Es lohnt sich das gut einzusetzen. Ueli Schürch C chiara Lubich

6 18 Oberemmental SEPTEMBER 2010 Kirchgemeinde SIGNAU Kirchgemeindepräsidentin: Therese Sallin, Telefon Kirchgemeindesekretärin: Christine Hirschi, Telefon Pfarramt: Stephan Haldemann, Telefon , Lukas Schwyn, Telefon , Sonntag, 5. September, Uhr «Steinen-Predigt» mit Taufen mit Pfr. Lukas Schwyn und Pfr. Andreas Schneider (Bowil). Mitwirkung Musikgesellschaft Schüpbach (Der Gottesdienst findet bei der Steinenmühle Felix Jordi AG statt. Bei Schlechtwetter beginnt der Gottesdienst um Uhr in der Kirche Bowil) Freitag, 10. September, Uhr Wärchtigs-Andacht in der Alterssiedlung Signau Gottesdienst «für gross und chly» mit Abendmahl zum Abschluss des KUW-Wochenendes der 4.-klässler, mit den KUW- Mitarbeiterinnen Therese Sallin, Silvia Zaugg und Pfr. Lukas Schwyn Sonntag, 19. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen und Abendmahl zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag mit Pfr. Stephan Haldemann Mitwirkung Erwin Kunz, Bariton Samstag, 25. September, Uhr Trauung Bigler-Dummermuth (Pfr. Haldemann) Sonntag, 26. September, Uhr Abend-Gottesdienst mit Pfr. Stephan Haldemann Sonntag, 3. Oktober, 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Taufe in der vom Landfrauenverein Signau- Schüpbach und Umgebung geschmückten Kirche, mit Pfr. Stephan Haldemann. Mitwirkung Jodlerklub Schüpbach jugend Sonntagschule Höhe Die Sonntagschule auf der Höhe findet ungefähr alle 14 Tage (ausser während der Schulferien) statt. Sie beginnt um 9.15 Uhr und dauert zirka eine Stunde. Die Kleineren treffen sich in der Käserei (im ehemaligen Kindergarten), während die Grösseren im Schulhaus zusammen kommen. Die weiteren Daten für 2010: 5. / 19. September 24. Oktober 7. / 14. / 21./ 28. November 5. / 11. Dezember (Weihnachtsfeier) Kirchliche Unterweisung KUW Der Unterrichtsblock der Viertklässler zum Thema «Abendmahl», welcher vom 10. bis 12. September stattfindet, steht bereits vor der Tür. Wir freuen uns, wenn die Eltern und Geschwister der KUW-ler am Abschluss-Gottesdienst mit Abendmahl teilnehmen, und zwar Sonntag, 13. September, mit Beginn um 9.30 Uhr. Konfirmationsdaten 2011 Der Kirchgemeinderat hat bereits die Konfirmationsdaten für das kommende Jahr festgelegt: Sonntag, 1. Mai 2011: Sekklasse Sonntag, 8. Mai 2011: Realklasse Redaktion der Gemeindeseite: Pfr. Stephan Haldemann senioren MEMORY-Club (Gedächtnistraining) Wegen Ferienabwesenheit gab es im letzten Monat leider keinen Memory- Club. Mit dem spielerischen Gedächtnis- Training für Senioren, in welchem die geistige «Fitness» der Teilnehmenden gefördert werden soll, wo aber auch die Heiterkeit und die Geselligkeit jeweils nicht zu kurz kommt, geht es jetzt im September wieder weiter. Die nächste Zusammenkunft findet statt: Freitag, 24. September, Uhr im Pfarrstöckli. Wir hoffen, mit einer wie gewohnt grossen und aktiven Gruppe zusammen sein zu können. Auch neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen Weitere Daten 2010 zum Vormerken: 29. Oktober 26. November Dezember: Kein Memory-Club Seniorenferien 2010 Die Seniorenferien 2010 kommen immer näher! Wir werden unsere gemeinsamen Ferientage von Montag, 4. bis Freitag, 8. Oktober verbringen, und zwar im Hotel Waldeck in Flims-Waldhaus, also im herbstlich-goldenen Bündnerland. Wiederum spendet die Kirchgemeinde Signau einen sehr grosszügigen Beitrag an unsere Kosten. Die Preise für Unterkunft, Vollpension und Reise betragen pro Person: Im Doppelzimmer: Fr Im Einzelzimmer: Fr Spätzünder könnten sich in den ersten Septembertagen noch anmelden, aber wegen Ferienabwesenheit von Pfr. Stephan Haldemann bitte brieflich. Bitte untenstehenden Talon benützen! ANMELDETALON Ich / Wir melde/-n uns für die Seniorenferien 2010 in Flims-Waldhaus an: Name: Name: Einzelzimmer Doppelzimmer (Zutreffendes ankreuzen!) Anmeldetalon an: Stephan Haldemann Pfarrhaus Postfach Signau Veranstaltungen «Steinen-Predigt» Auch dieses Jahr dürfen wir wenn das Wetter mitspielt zusammen mit der Kirchgemeinde Bowil in Steinen einen Gottesdienst unter freiem Himmel feiern. Diese bereits zur Tradition gewordene Begegnung an der Gemeinde grenze findet statt: Sonntag, 5. September, Uhr. Die «Steinen-Predigt» findet bei der Steinenmühle Jordi AG statt (Herzlichen Dank an Pascal und Beatrice Zwettler-Jordi für das gewährte Gastrecht!) und wird in diesem Jahr gestaltet von Pfr. Andreas Schneider, Bowil und Pfr. Lukas Schwyn, Signau. Für musikalische Umrahmung (Musikgesellschaft Schüpbach) sowie genug Sitzgelegenheit ist gesorgt, die Autos können entlang der Steinenstrasse abgestellt werden. Bei schlechter Witterung würde der Gottesdienst ebenfalls um Uhr in der Kirche Bowil stattfinden. Telefon 1600 (Rubrik 1, Kirchen) gibt ab zirka 8.00 Uhr darüber Auskunft. Aabehöck Die Aabehöck-Frauen aus der Gemeinde, die üblicherweise am ersten Freitag des Monats einen Abend unter sich verbringen (und dabei mit ihrer Kreativität erst noch etwas für den alljährlichen «Chilchebasar» herstellen), treffen sich nach der Sommerpause zum ersten Mal wieder am Freitag, 4. September, Uhr im Pfarrstöckli. Gesprächs- und Lesegruppe «Der alltägliche Charme des Glaubens» Haben Sie Lust, mit anderen Frauen und Männern Texte des Glaubens zu lesen, darüber zu diskutieren und sich über Fragen des Lebens mit andern auszutauschen, dann ist die Gesprächsgruppe «Charme des Glaubens», welche jeweils im Pfarrstöckli zusammenkommt, das richtige für Sie. Wir lesen gemeinsam Texte zu den uns interessierenden Themen oder dürfen spannende Referenten unter uns begrüssen und kommen dann miteinander ins Gespräch. In der Auseinandersetzung mit den Texten bzw. den Referenten wollen wir den «alltäglichen Charme des Glaubens» entdecken und unser Lebens- und Glaubensverständnis vertiefen. Die dritte Serie der Gesprächsabende in diesem Jahr, sie steht unter dem Oberthema «Älter werden», findet statt: Dienstag, 7. September Dienstag, 21. September Dienstag, 5. Oktober Die Gesprächsgruppe trifft sich an allen drei Dienstagen jeweils Uhr bis zirka Uhr im Pfarrstöckli. Obertonsingen in der Kirche Signau Mit verschiedenen Techniken kann die menschliche Stimme Obertöne zusätzlich zum Grundton deutlich erklingen lassen. Die Obertöne bilden dann eine flötenähnliche Melodie, die eine bis vier Oktaven über dem gleichzeitig gesungenen Grundton liegt. Stephanos Anderski aus Bern bietet jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat einen Kursabend «Obertöne mit gemeinsamen Singen/Tönen» in der Kirche Signau an. Geplant sind zunächst einmal zehn bis zwölf Kursabende. Theorie und praktische Übungen sind ebenso wie das Singen und Tönen Bestandteil der Kurstreffen. Mittwoch, 1. und 15. September um Uhr (neue Anfangszeit seit August!) in der Kirche Signau. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig und der Einstieg ist jederzeit möglich und willkommen. Dauer zirka 1,5 Stunden Beitrag pro Abend Fr. 25. Auskünfte / Anmeldung: Stephanos Anderski Biderstrasse 23, 3006 Bern Telefon Natel stephanosan@web.de kirchliche handlungen Taufen 1. August: Elin Brechbühler, Mirchel 8. August: Nino Bernini, Langnau Liam Alessandro Garcia, Toffen 22. August: Nick Julian Ritter, Sonnhalde, Signau Niklas Dubach, Heimberg Die Menschen verlieren die meiste Zeit damit, dass sie Zeit gewinnen wollen. 22. Juli: Charlotte Graf-Röthlisberger, geb. 1953, Bern 29. Juli: Hildegard Tanner, geb. 1939, Dorfstrasse 84, Signau 10. August: Bertha Stucki-Niederhauser, geb. 1936, obere Mühle, Eggiwilstr. 8, Schüpbach «Dr Gott vo dr Hoffnig erfülli Euch alli mit Fröid u Friede im Gloube!» Psalm 15,13 Amtswochen Während der hier (und jeweils auch im Amtsanzeiger) publizierten Amtswochen unserer Pfarrer geht es in erster Linie um die ; dafür ist immer derjenige Pfarrer zuständig, in dessen Amtswoche der Beerdigungstag fällt. 23. August 12. September: Pfr. Lukas Schwyn (Telefon ) 13. September 3. Oktober: Pfr. Stephan Haldemann (Telefon ) mitteilungen Homepage Waren Sie schon einmal auf der Homepage der Kirchgemeinde? Besuchen Sie uns doch einmal: Predigten auf Radio «neozwei» Die Namen der Pfarrerinnen und Pfarrer, welche jeweils am Sonntagmorgen (zirka 9.30 Uhr) auf Radio «neozwei» eine Predigt halten, findet man auf der ersten Seite dieses regionalen Kirchenbogens.

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