In der Wüstengeschichte antwortet Gott mit einem Nahrungswunder auf das Murren des Volkes. Von jenem Tag an werden die Israeliten jeden Morgen

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1 September 2019 Oberemmental 13 OBEREMMENTAL Langnau Trub Trubschachen Eggiwil Lauperswil Rüderswil Signau WORT ZUM MITNEHMEN Und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer. JESAJA 32,17 (M)EINE VISION Sammelt, so viel ihr braucht Wer erinnert sich noch an den konziliaren Prozess für Gerechtigkeit Frieden und Bewahrung der Schöpfung, der 1983 an der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Vancouver angestossen wurde? Die Vision einer für alle Menschen lebenswerten Welt, die wie auch heute schon damals als bedroht wahrgenommen wurde, hat diesen Prozess in Gang gesetzt. Seit 1983 konstant geblieben sind, wenn auch mit neuen Brennpunkten, die weltweiten Probleme in Fragen der wirtschaftlichen und politischen Gerechtigkeit, ein in vielen Regionen dieser Erde bedrohter Friede und die zunehmenden Bedrohungen durch den Klimawandel. Was wir gerne als scheinbar voneinander unabhängige Problemfelder wahrnehmen, ist in Wirklichkeit jedoch fast untrennbar ineinander verzahnt: Wirtschaft, Politik, Kriegshandlungen, Flüchtlingsbewegungen, Klimawandel um nur einige zu nennen. Wie visionär die vom ÖRK angestossene Bewegung in ihren Wurzeln eigentlich angelegt ist, zeigt sich heute immer deutlicher. Bewahrung der Schöpfung, bzw. ein nachhaltiges Agieren angesichts der klimatischen Herausforderungen hat ohne den Einbezug der anderen Gesichtspunkte kaum eine echte Chance. Auch wenn sich die Notwendigkeit von Visionen, wie den klimatischen Veränderungen begegnet werden soll, sich sich im Bewusstsein immer mehr Menschen festsetzt, erwächst von verschiedenen Akteuren Widerstand, weil effektive und nachhaltige Massnahmen gegen die klimatischen Auswirkungen unsere gewohnte Lebensweise hinterfragen. Sind wir in einigen Bereichen etwa zu Sklaven unseres eigenen Erfolgs geworden? reicher Staat. Da berief Gott einen Visionär, Mose, der das Volk aus der Sklaverei in ein fernes Land der Freiheit hinein führen soll. Wir kennen die Geschichte vom Auszug aus Ägypten und der anschliessenden Wanderung durch die Wüste. Der Weg aus der Knechtschaft der knallharten Sachzwänge und lieb gewordenen Annehmlichkeiten in Richtung einer gerechteren, friedlicheren Welt, führt durch die Wüste in der manche Gewohnheit zurückgelassen werden muss. Zwischen diesen zwei Welten liegt ein beschwerlicher Weg, gepflastert mit Unsicherheiten und manchen Umwegen. Ab den immer neuen Herausforderungen auf ihrem beschwerlichen Weg in Richtung des visionären Ziels kommen die Israeliten ins Zweifeln und beginnen zu Murren. Der Sicherheit trotz Knechtschaft erinnern sie sich, im Angesicht der Unsicherheit in der Wüste, mit einem nostalgischen Blick in die Vergangenheit als paradiesisch, ja mit übervollen Fleischtöpfen. Wenigstens wusste man damals was man hatte, beim «alten Pharao». Das Bedürfnis nach sicherem Leben ist nicht von vornherein ein falsches Bedürfnis, bildet sogar einen unabdingbaren Bestandteil der biblischen Friedensvision. Hat nicht auch unser Bedürfnis nach einer Sicherheit, der wir wenigstens für die nächste Zukunft gewiss sein können, eine nostalgische Färbung, weil diese sich aus vertrauten Gewohnheiten nährt? Entspringt unser Murren gegen die Vision(en) einer zukunftsgerichteten und nachhaltigen Handlungsweise, analog zu den Israeliten, nicht vielmehr einem Reflex der Gewöhnung an den «alten Pharao», als einem Protest gegen den «neuen»? In der Wüstengeschichte antwortet Gott mit einem Nahrungswunder auf das Murren des Volkes. Von jenem Tag an werden die Israeliten jeden Morgen FOTO: UELI SCHÜRCH Da scheinen mir Parallelen zur Geschichte des Volkes Israel auf. Die Israeliten lebten als Sklaven in Ägypten, zu jener Zeit ein mächtiger und erfolgmit Manna-Brot beschenkt das sie einsammeln dürfen, jedoch mit einer wichtigen Bedingung verknüpft: Jede Familie darf nur so viel sammeln, wie sie am gleichen Tag zu essen vermag. Nach dem Sammeln hatten zwar nicht alle Familien die gleiche Menge. Niemand aber hatte zu wenig, und niemand im Überfluss. Das Zumessen des Mannas zielt auf ein Genug-Haben und Satt-Sein für alle. Alle erhalten gleichermassen so viel, wie sie zum Leben bedürfen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Vom hebräischen Wortstamm für Genug-Haben und Satt-Sein ist auch das Wort Friede (Schalom) abgeleitet. Schalom benennt also Frieden in seiner Grundbedeutung als einem Zustand, in dem jeder genug hat. Gleichzeitig wird der innere Zusammenhang von Gerechtigkeit und Frieden deutlich aufgezeigt. Jedoch gilt auch die Umkehrung: Zwischen denen, die genug haben und denen, die nicht genug haben, kann kein echter Frieden wachsen. (M)eine Vision trotz, oder vielleicht auch gerade wegen dem Wissen um alle menschlichen Unzulänglichkeiten: In der Wüstengeschichte steht das Manna für den beschwerlichen Weg hinaus aus der Knechtschaft in Richtung gelobtes Land. Auch der visionäre Weg von Gerechtigkeit Frieden und Bewahrung der Schöpfung führt durch die Wüste des «noch nicht», verläuft sich jedoch nicht im «nirgendwo». Dieser Weg kann nur auf das Ziel hinführen, wenn alle erhalten, was sie zum Leben bedürfen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Der Vision können wir nur folgen, wenn alle hingeben, was sie hinzugeben haben, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Möge Gott uns mit seiner Gabe, dem Manna, auf unserem Unterwegssein stärken und ermutigen. UELI SCHÜRCH PFARRER IM EGGIWIL REGIONALE Die Referentin ist freischaffende Theologin, Erwachsenenbildnerin und Autorin. Sie lebt seit ihrer Geburt mit einer schweren körperlichen Behinderung gestaltet ihr Leben aber auch ohne Arme sehr aktiv. Beratungsstelle Ehe Partnerschaft Familie Es handelt sich um einen Anlass der Kirchen Langnau. der Reformierten Kirchen Kantatengottesdienst mit dem Konzertverein Langnau Wie bereits vor zwei Jahren, kommt es in diesem Sommer zu einem erneuten Auftritt des Langnauer Konzertvereins im Rahmen eines Gottesdienstes. Das Langnauer Orchester und der Konzertchor Langnau unter der Leitung von Christoph Metzger werden die Bachkantate «Halt im Gedächtnis Jesum Christ» (bwv 67) aufführen. Der Gottesdienst wird ökumenisch gefeiert und durch die Theologin Gaby Bachmann von katholischer und Pfr. Hermann Kocher von reformierter Seite geleitet. Annette Unternährer- Gfeller begleitet die Aufführung und den Gemeinde gesang an der Orgel. Der Gottesdienst knüpft zunächst an den österlichen Kontext der Kantate an. Danach wird das Thema «Friede sei mich euch!» aufgenommen, auf das die Kantate im Folgenden fokussiert. Im Anschluss an den Gottesdienst wird die Kantate ein weiteres Mal aufgeführt (Beginn um Uhr), diesmal mit einer Einführung durch Christoph Metzger. Aufgrund von Erfahrungen von vor zwei Jahren werden Besuchende, die erst zur Aufführung um Uhr eintreffen, gebeten, den Vorraum der Kirche erst nach Ende des Gottesdienstes zu betreten, um eine Störung des Gottesdienstes durch Gespräche zu verhindern. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Öffentlicher Anlass zum Thema «Ins Leid gepflanzt ins Glück gewachsen» Donnerstag, 5. September, bis Uhr im Kirchgemeindehaus Glück und Leid werden meistens als zwei Gegensätze angesehen, die sich absolut ausschliessen: Leid als Glückskiller. Ist das wirklich so? Was verstehen wir unter Glück? Was prägt unser Verständnis von Glück? Wie können wir ein glückliches Leben führen, auch wenn uns Schattenseiten und Schicksalsschläge ereilen? Wie sind allenfalls Leid und Glück zusammenzuführen? Diese Fragen wird Frau Simea Schwab beleuchten. Die Kollekte ist bestimmt für die BWO. Alle interessierten Personen sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Abejutz «ab de Bärge» Samstag, 14. September, Uhr Mitwirkende: Jodlermusig Jodlervereinigung Langnau, Leitung A. Strahm Jugend-Jodlerchor Langnau, Leitung A. Mosimann und H. Herren Wortteile: Pfarrerin K. van Zwieten Pfarrer R. Jordi Dorfstrasse 5, Eingang B 3550 Langnau Telefon Susanne Kocher Cornelia Weller INHALT Langnau Seite Trub Seite 16 Trubschachen Seite 16 Eggiwil Seite 17 Lauperswil Seite 18 Rüderswil Seite 19 Signau Seite 20 Layout: Tanner Druck AG,

2 14 Oberemmental September 2019 Langnau Kirchgemeindepräsident: Stefan Bongiovanni, Telefon Sekretariat: Telefon Pfarrkreis I: Kathrin van Zwieten, Telefon Pfarrkreis II: Dr. Hermann Kocher, Telefon Pfarrkreis III: Manuela Grossmann, Telefon Pfarrkreis IV: Roland Jordi, Telefon Pfarramt Lebensart Bärau: Priska Friedli, Telefon Sozialdiakonin: Kathrin Betscha, Telefon KUW-Koordination: Andrea Jordi, Telefon Hausleitung Kirchgemeindehaus: Telefon Koordinatorin Organistenteam: Daniela E. Wyss, Telefon Kantatengottesdienst mit Pfr. H. Kocher, Theologin G. Bachmann und dem Konzert verein (Leitung C. Metzger); Details unter «Veranstaltungen». Donnerstag, 5. September, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im dahlia Oberfeld mit Pfrn. K. van Zwieten. Freitag, 6. September, Uhr Gottesdienst im dahlia Lenggen mit Pfrn. A. K. Branger. Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. R. Jordi und dem Männerchor Langnau-Signau; anschliessend Kirchenkaffee. Freitag, 13. September, Uhr Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl im dahlia Lenggen mit Pfr. R. Jordi. Samstag, 14. September, Uhr Abejutz «ab de Bärge»; Details unter «Veranstaltungen». Bettag, 15. September, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl und Verabschiedung von und mit Pfr. H. Kocher, Theologin G. Bachmann und dem Kirchenchor (Leitung S. Reist), Annina Martens-Künzi (Gesang), D. E. Wyss (Orgel); anschliessend Apéro riche. Bettag, 15. September, Uhr Gottesdienst im Eystübli Langnau mit Pfr. R. Jordi, JC Hühnerbach (A. Strahm) und dem Flöten ensemble von Anna Rentsch. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Freitag, 20. September, Uhr Gottesdienst im dahlia Lenggen mit Pfr. F. Scherrer. Sonntag, 22. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. K. van Zwieten. Freitag, 27. September, Uhr Gottesdienst im dahlia Lenggen mit Pfr. U. Schürch. Gottesdienst im Kirchli Bärau mit Pfrn. M. Grossmann. Taufe 18. August Jiro Frey, Dorfberg Trauungen 27. Juli Lisa und Stefan Baumgartner, Grunzisegg 10. August Nicole und Stefan Bigler, Zürchermatte 18 Sabrina und David Jutzi, Bäraustrasse 14, Bärau Beerdigungen 26. Juli André Graber, geb. 1946, dahlia Lenggen Rita Erika Strahm-Melliger, geb. 1958, Unwillen 733, Gohl 6. August Therese Stettler-Lehmann, geb. 1923, dahlia Oberfeld 13. August Margaretha Kipfer-Schenk, geb. 1936, Lebensart Bärau Amtswochen Woche September: K. van Zwieten Woche September: R. Jordi Woche September: M. Grossmann Woche September: H. Kocher Zäme ässe Ankündigung Ab Oktober 2019 findet das «zäme ässe» im Kirchgemeindehaus neu am Mittwoch und nicht wie bisher am Donnerstag statt. Die genauen Daten werden wir in der nächsten Ausgabe bekanntgeben. Die Spielnachmittage für Senioren werden weiterhin am Mittwoch durchgeführt. Spielnachmittage Mittwoch, 11. und 25. September, Uhr im Kirchgemeindehaus Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? MT 16,26 Jungschar Jeweils am Samstag, Uhr im Evang. Gemeinschaftswerk Bärau 14. September: Sporttag 28. September bis 4. Oktober: HELA JLÄZ Donnerstag, 19. September Treffpunkt: Uhr vor der Migros Langnau Klaus Wüthrich, Mobile Elian Wüthrich, Mobile Moos 221, Langnau Kinderlager 2019 im Eriz «Komm, wir suchen einen Schatz!» mit diesem Lagermotto starteten am 15. Juli 32 Kinder und 9 Leiterinnen und Leiter ins KILA Das Ziel war, wie in den vergangenen Jahren, das Ferienheim Lindenweidli in Eriz. Nicht nur wir befanden uns auf Schatzsuche, da waren auch noch die Goldsisters im Eriz auf der grossen Suche nach Gold, Geld und Reichtum! Doch, ist das wirklich der grösste Schatz den wir finden möchten? Petrus, der ausgerechnet in diesen Tagen auch im Eriz anzutreffen war, gab uns verschiedene Hinweise, was der grösste Schatz sein könnte Gefunden haben wir Vieles auf unserer Schatzsuche: Die leeren Schatztruhen die von den Kindern farbig angemalt und verziert wurden, viele Goldstücke und Diamanten, und auf der letzten Schatzsuche: Glitzernde Spiegel die den grössten Schatz zeigen: Sich selber! Gefunden haben wir noch viele andere wertvolle Schätze: Freunde und Freundinnen, wunderbare Erinnerungen an ein tolles Lager, spannende gemeinsame Erlebnisse, die sehr interessante Moorwanderung mit der Moorhexe Monika Reusser. Goldene Momente als ein Kind getröstet wurde, als ein Kind auf der Wanderung getragen wurde, wenn das feine Essen gerecht verteilt wurde, als beim Putzen alle mitgeholfen haben, und wir alle gesund und zwäg wieder nach Langnau zurückkehrten. Wir wünschen allen ganz viele Schätze im Alltag man muss sie nur finden! ESTHER SCHÖPFER Zug um Zug, das grosse Spiel quer durch die Schweiz Freitag, 15. November, Uhr bis Sonntag, 17. November 2019, Uhr Wir laden Dich herzlich ein, am diesjährigen «Zug um Zug»-Wochenende teilzunehmen. In einem Team von Freiwilligen und vier Mitarbeitenden haben wir uns wieder viele tolle Challenges für Dich ausgedacht. Ziel des Spiels ist es schöne Orte in der Schweiz zu entdecken, miteinander unterwegs zu sein, neue Kontakte zu knüpfen und Neues über die religiöse Landschaft der Schweiz zu lernen. Sei mit dabei an diesem unvergesslichen Wochenende und werde «Zug um Zug» Sieger oder Siegerin! Alter: Ab der 6. Klasse Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Anmelden bis am 28. Oktober 2019 via Homepage möglich oder per Mail an grossmann@kirchenlangnau.ch Kantatengottesdienst mit dem Konzertverein Langnau Wie bereits vor zwei Jahren, kommt es in diesem Sommer zu einem erneuten Auftritt des Langnauer Konzertvereins im Rahmen eines Gottesdienstes. Das Langnauer Orchester und der Konzertchor Langnau unter der Leitung von Christoph Metzger werden die Bachkantate «Halt im Gedächtnis Jesum Christ» (bwv 67) aufführen. Der Gottesdienst wird ökumenisch gefeiert und durch die Theologin Gaby Bachmann von katholischer und Pfr. Hermann Kocher von reformierter Seite geleitet. Annette Unternährer-Gfeller begleitet die Aufführung und den Gemeindegesang an der Orgel. Der Gottesdienst knüpft zunächst an den österlichen Kontext der Kantate an. Danach wird das Thema «Friede sei mich euch!» aufgenommen, auf das die Kantate im Folgenden fokussiert. Im Anschluss an den Gottesdienst wird die Kantate ein weiteres Mal aufgeführt (Beginn um Uhr), diesmal mit einer Einführung durch Christoph Metzger. Öffentlicher Anlass zum Thema «Ins Leid gepflanzt ins Glück gewachsen» Donnerstag, 5. September, bis Uhr im Kirchgemeindehaus Glück und Leid werden meistens als zwei Gegensätze angesehen, die sich absolut ausschliessen: Leid als Glückskiller. Ist das wirklich so? Was verstehen wir unter Glück? Was prägt unser Verständnis von Glück? Wie können wir ein glückliches Leben führen, auch wenn uns Schattenseiten und Schicksalsschläge ereilen? Wie sind allenfalls Leid und Glück zusammenzuführen? Diese Fragen wird Frau Simea Schwab beleuchten. Die Referentin ist freischaffende Theologin, Erwachsenenbildnerin und Autorin. Sie lebt seit ihrer Geburt mit einer schweren körperlichen Behinderung gestaltet ihr Leben aber auch ohne Arme sehr aktiv. Es handelt sich um einen Anlass der Kirchen Langnau. Die Kollekte ist bestimmt für die BWO. Alle interessierten Personen sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Abejutz «ab de Bärge» Samstag, 14. September, Uhr Mitwirkende: Jodlermusik Jodlervereinigung Langnau, Leitung A. Rohr Jugend-Jodlerchor Langnau, Leitung A. Mosimann und H. Herren Wortteile: Pfarrerin K. van Zwieten Pfarrer R. Jordi Gottesdienst zum Bettag mit Verabschiedung von Pfr. Hermann Kocher Sonntag, 15. September, 9.30 Uhr Für den Gottesdienst am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag hat der Kirchenchor unter Leitung von Stephanie Reist ein besonderes Stück einstudiert: Er wird die Hymne «Hör mein Bitten, Herr» von Felix Mendelssohn Bartholdy (mit Anknüpfung an Psalm 55) vortragen. Unterstützt wird er dabei von der Sopranistin Annina Martens-Künzi und Daniela Wyss an der Orgel. Im Rahmen des Gottesdienstes wird Pfr. Hermann Kocher verabschiedet, der zumindest was den pfarramtlichen Teil in Langnau anbelangt auf Ende September in den Ruhestand treten wird. Er, der sich in den vergangenen Jahren besonders auch für die Ökumene eingesetzt hat, freut sich, dass diese Verabschiedung im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes stattfinden wird. Für die Leitung wird die Theologin Gaby Bachmann von katholischer Seite mit ihm zusammen verantwortlich sein. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Teilnehmenden zu einem Apéro riche ins Kirchgemeindehaus eingeladen. Wir freuen uns, wenn viele von der Möglichkeit, sich von Pfr. Kocher zu verabschieden, Gebrauch machen. Zumindest vom Wohnsitz her wird er uns ja auch weiterhin erhalten bleiben Gesprächskreis Dienstag, 17. September, Uhr im Kirchgemeindehaus. Frauen und Männer sind herzlich eingeladen. Thema: «Katharina Luther die weibliche Seite der Reformation». Mit Pfrn. Kathrin van Zwieten. Leitung: Dora Fankhauser. Proben des Kirchenchors Montag, 2., 9. und 16. September, Uhr im Kirchgemeindehaus. Feier-Abend Ein Moment der Stille und des Gebets für uns und andere Menschen in unserer Nähe und darüber hinaus. Im September findet das Wochengebet jeweils am Montag (ohne 2.9.) und Dienstag von bis Uhr im Chor der Kirche statt. Abendmeditation Jeden Mittwoch um Uhr in der Sakristei.

3 September 2019 Oberemmental 15 NACHGEFRAGT BEI Stefan Bongiovanni, Präsident Kirchgemeinde Langnau NARKO-NE UNSER SCHWERPUNKTPROJEKT dene Gefühle, traurige, glückliche und lachende. Mit NARKO-NE habe ich gelernt, dass ich im Leben das erreichen kann, was ich will. Die Freiwilligen sind sehr nett zu uns, aber wir nicht mit ihnen. Wir sprechen laut durcheinander, schreien und schimpfen. Wenn wir etwas sagen wollen, sollen wir die Hand heben und nicht alle laut reden!» (Lamija, 11). «Wir haben viele interessante Spiele gelernt. Ich hatte keine Ahnung, dass so etwas existiert. Natürlich haben wir auch gelernt, wie man nicht süchtig wird. Ich habe gelernt, was Stereotype und gute Manieren sind. Die Freiwilligen denken sehr bescheiden über sich. Ihr einziger Satz ist: Geben wir ihnen Zeit statt Geld» (Sanel, 12). FOTO: S. BONGIOVANNI Woran glauben Sie? An das Gute im Menschen und deren Willen, etwas für andere vollbringen zu können. Was ist Ihre grosse Leidenschaft? Meine Freizeit zu gestalten mit Sport und Reisen. Andere Kulturen und Lebensarten kennen zu lernen. Welches Buch hat ihr Leben entscheidend geprägt? Die Mäusestrategie, Leitfaden für positives und kreatives Denken und sich konstruktiv auf neue Situationen einzustellen. Welches ist Ihr Lieblingsfilm, Ihre Lieblingsserie? Les Intouchables. Dieser Film zeigt, was Menschen unterschiedlicher Herkunft, Ausbildung und sozialer Schicht leisten können, man muss sich nur darauf einlassen und offen sein. Wenn Sie nur drei Gegenstände aus einem brennenden Haus retten könnten, welche drei wären das? Die Fotobücher, die Pendule meines Vaters und die Korkenzieher-Sammlung, zusammengetragen aus ganz Europa. Welches Talent hat Ihnen «die Natur» geschenkt? Eine schnelle Auffassungsgabe und die Beharrlichkeit, Dinge zu Ende zu bringen. An welchem «Heiligen Ort» fühlen Sie sich geborgen? Zuhause in meinen vier Wänden zusammen mit meiner Frau. Wen oder was vermissen Sie am meisten? Die jugendliche Unbekümmertheit Dinge anzugehen, ohne alles zu hinterfragen. Was wünschen Sie der Kirchgemeinde Langnau? Ein frisches, zeitgemässes Auftreten, das viele Leute anspricht und Freude am Zusammenleben weckt und auch für diejenigen interessant und spannend ist, die heute der Kirche fernbleiben. Auch in diesem Herbst laden wir Sie ein, sich mit einer Spende am Schwerpunkt Projekt unserer Kirchgemeinde zu beteiligen: «NARKO-NE» in Sarajewo. Das Anliegen von NARKO-NE lautet «Prävention». Die Vision, die damit verbunden ist, ist eine gesunde Gesellschaft, in der Kinder und Jugendliche Herausforderungen des Erwachsenwerdens erfolgreich bewältigen. «Herz» dieser 2002 gegründeten Organisation ist die Schweizerin Madeleine Schildknecht. Sie gehört dem Orden der Baldegger-Schwestern an, ist aber seit langem in Sarajewo tätig. Dort durfte VORANZEIGE Kurs «Letzte Hilfe» Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen Samstag, 16. November 2019, 10 bis 16 Uhr, dahlia Lenggen Dauer des Kurses 6 Stunden, inkl. Pausen Kursleitung Pfr. Roland Jordi, Heimseelsorger, zertifizierter Kursleiter Danielle Pfammatter, Fachspezialistin Palliative Care Krebsliga Schweiz, zertifizierte Kursleiterin Kontakt und Anmeldung Reformierte Kirchgemeinde Langnau Pfr. R. Jordi, Telefon oder jordi@kirchenlangnau.ch Anmeldungen bis 11. November 2019 Die Platzzahl ist begrenzt auf 15 Personen. Es wird die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen berücksichtigt. Die Kurskosten werden von dahlia, Lebensart und Reformierte Kirchgemeinde Langnau getragen. Kollekte. ich sie und ihr Projekt vor ein paar Jahren besuchen und mich von der Notwendigkeit dieser Arbeit überzeugen lassen. Nicht zuletzt auch insofern, als NARKO-NE Menschen verschiedener Religionen und Kulturen zusammenführt in einem Land, das durch ethnische Auseinandersetzungen so viel Leid erfahren hat. Eine der vielen Aktivitäten von NARKO- NE ist das Netzwerk «Ältere Schwester, älterer Bruder». Jugendliche begleiten Jüngere als «Bruder» bzw. «Schwester». Sie sind Ansprechpersonen, ROUNDABOUT TANZGRUPPE AUS LANGNAU AM KANTONALEN EVENT IN BERN Eine grosse Menschenmenge steht vor der Eventfabrik in Bern und wartet auf den Einlass. Ich und meine Kollegin Laura Schilter von der offenen Kinderund Jugendarbeit aus Langnau stellen uns dazu. Wir dürfen noch nicht hinein, heisst es. Die Leute vom ersten Showblock müssten zuerst das Gebäude verlassen. Ich bin das erste Mal am kantonalen roundabout Event. 43 roundabout Tanzgruppen aus dem Kanton Bern haben sich dafür angemeldet. Alle Tanzgruppen haben dasselbe Ziel an diesem Sonntagnachmittag im Juni. Sie wollen in drei Minuten ihren Familien und Freunden zeigen, was sie übers Jahr an Schritten und Choreos erarbeitet haben. Ranglisten gibt es keine an diesem Tag. Nur eine Liste mit der Reihenfolge der Auftritte. Die Freude am Tanzen steht im Mittelpunkt. Nun gehen die Türen auf. Geschätzte 200 Leute verlassen das Gebäude. Wir lassen uns von der Masse mitziehen, die sich nun Richtung Eingang bewegt. Im Treppenhaus erhalten wir bereits einen Vorgeschmack von dem, was uns im Saal der Eventfabrik erwartet: Eine lockere und herzliche Atmosphäre. Einige junge Frauen richten noch ihre bunten Kostüme für den Auftritt. Es wird viel gelacht. vermitteln den Jüngeren Stabilität, beraten sie in alltäglichen Lebensfragen und verhindern so oft, dass Kinder oder Jugendliche sich in Drogen oder in der Konsumwelt verlieren. In einem anderen Gefäss versammeln Freiwillige Kinder und Jugendliche in Workshops, in denen grundlegende Regeln des Zusammenlebens eingeübt werden. Ein paar Stimmen dazu seien zitiert: «Ich habe gelernt, dass es blöd ist, wenn wir alle durcheinander reden. Ich akzeptiere, dass ich Dinge so mache, wie mir meine Freiwillige sagt. Es gibt verschie Kurz nachdem wir Platz genommen haben im grossen Saal geht es auch schon los. Die Hauptverantwortlichen des Anlasses treten in Superhelden-Kostümen auf die Bühne und heissen das Publikum mit einer kreativen Tanzeinlage willkommen. «Ihr seid alle Superheldinnen», spricht das 5-köpfige Team auf der Bühne den jungen Menschen zu. Ich hätte auch manchmal gerne Superkräfte, geht mir zuerst durch den Kopf. Aber darum geht es nicht beim diesjährigen Motto «superheroes». Und es geht auch nicht darum, super gutes leisten zu müssen auf der lichtgefluteten Bühne. Es ist kein Wettbewerb. Hier geht es um Wertschätzung. «Danke, dass ihr Frauen Zeit miteinander teilt. Und danke, dass ihr Leiterinnen Woche für Woche für diese Frauen da seid und sie trainiert.» Diese Sätze habe ich von der Begrüssungs rede noch in Erinnerung. Nach vier eindrücklichen Tanzeinlagen sind die «unic mini & more» aus Langnau dran. Fünf Frauen springen als Einhörner verkleidet zum Lied «Pink Fluffy Unicorns dancing on Rainbow» auf die Bühne. Die Lichtshow lässt den Regenbogen in ihren Bewegungen erahnen. Aber auch die friedliche Stimmung im Saal. Und plötzlich sind da auch noch sieben Minions in blauen Ein 11-jähriger Roma-Junge fehlt häufig in der Schule. Er sucht Container nach wiederverwertbaren Dingen ab, die er dann verkauft. Damit trägt er zum Lebensunterhalt für sich und seine invalide Mutter bei. Er lässt keinen Workshop der Freiwilligen aus, da kann er über Themen sprechen, die ihn interessieren. Gefragt, was für ihn Lichtblicke im Leben sind, meint er, dass er für seine Mutter nützlich sein könne. Das grösste Problem? «Meine dunkle Hautfarbe.» Vielen Dank für Ihre Unterstützung! PFR. HERMANN KOCHER Spenden können mit dem beiliegenden Einzahlungsschein überwiesen werden. Merci viumau! Konto: Reformierte Kirchgemeinde, Haldenstrasse 4, 3550 Langnau CH Latzhosen und gelben T-Shirts. Frech und mutig kommen sie daher. Wie «superheroes» eben sind. Ich wollte die Show der «unic mini & more» eigentlich fotografieren. Zusammen mit der offenen Kinder- und Jugendarbeit koordiniere ich die Gruppe seit gut einem Jahr. Doch ich war so beeindruckt, dass es mir nicht gelang. Zum Glück haben die Veranstalter Fotos vom Auftritt gemacht. Sie sind auf unserer Homepage unter der Rubrik roundabout Tanzgruppe hochgeladen. Nach acht weiteren tollen Tanzgruppen und einer Tanzshow der roundabout Leiterinnen geht der Anlass zu Ende. Super wars. Mir blieb nur eines: Unseren Heldinnen aus Langnau danke zu sagen: Katja Blaser, Lena Affolter und Katja Gerber mit ihren 12 Tänzerinnen. PFARRERIN MANUELA GROSSMANN

4 16 Oberemmental September 2019 Trub Kirchgemeindepräsident: Daniel Fankhauser, Telefon Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon Sigristin & Reservationen: Renate Wingeier, Telefon Pfarramt: Felix Scherrer, Telefon , Kirche Trub: Gottesdienst Wir feiern gemeinsam mit der Kirchgemeinde Trubschachen. Gestaltet von Pfr. Roland Jordi, Langnau, Jodlerchörli Gränzelos und Annerös Hulliger, Orgel. Predigttaxi: Helene Lanz, Hüttengrabenstr. 7, Telefon Samstag, 7. September, Uhr Trauung (Pfr. Felix Scherrer) Sonntag, 8. September Wandergottesdienst gemeinsam mit Trubschachen 8.00 Uhr Abmarsch beim Pfarrhaus Trubschachen. Ziel: Hüpfenboden (ca. 1 ½ Std. Marsch, hauptsächlich bergauf). Dort um ca Uhr: schlichter Gottesdienst mit Pfrn. Sandra Kunz. Anschliessend feiner Käseschmaus. Um ca Uhr Abmarsch Richtung Trubschachen. Kein Predigttaxi. Sonntag, 15. September, 9.30 Uhr Kirche Trub: Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelche) zum eidg. Buss-, Dank- und Bettag Gestaltet von Pfr. Felix Scherrer und Fritz Strahm, Orgel. Predigttaxi: Hanna Zaugg, Breitäbnit, Telefon Samstag, 21. September, Uhr Trauung (Pfr. Felix Scherrer) Sonntag, 22. September In Trub und Trubschachen kein Gottesdienst. Kirche Trub: Gottesdienst Wir feiern gemeinsam mit der Kirchgemeinde Trubschachen. Gestaltet von Pfr. Volker Niesel, Schangnau, und Esther Marti, Orgel. Predigttaxi: Daniel Fankhauser, Dorfstrasse 48, Telefon KUW 3. Schuljahr Kloster Dach, 8.30 bis Uhr Freitag, 25. Oktober Freitag, 1. November Sonntag, 3. November, 9.30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Taufe. Ein detailliertes Schreiben folgt im Oktober. Verantwortliche Annemarie Kunz, Tel Bettina Scherrer, Tel KUW 5. Schuljahr Kloster Dach, bis Uhr Dienstag, 15. Oktober Dienstag, 22. Oktober Dienstag, 29. Oktober Dienstag, 5. November Dienstag, 12. November Dienstag, 19. November Dienstag, 18. Februar 2020 Dienstag, 25. Februar 2020 Dienstag, 3. März 2020 Dienstag, 10. März 2020 Ein detailliertes Schreiben folgt im September. Verantwortliche Bettina Scherrer, Tel KUW 8. Schuljahr 1. KUW-Block Sa., 23. November, 8.45 bis Uhr KUW-Block, und im Kloster Trub, zusammen mit Trubschachen und Langnau. Im Verhinderungsfall kann der Block eine Woche früher am 16. November, 8.45 bis Uhr ebenfalls in Trub besucht werden. 2. KUW-Block Sa., 11. Januar 2020, 8.45 bis Uhr KUW-Block, im Kloster Trub, zusammen mit Trubschachen und Langnau. Im Verhinderungsfall kann der Block am 25. Januar 2020, 9.00 bis Uhr in Langnau besucht werden. Eine detaillierte Einladung folgt per Post ab September durch die Kirchgemeinde Langnau. Verantwortlicher Felix Scherrer, Tel KUW 9. Schuljahr zusammengelegt mit Trubschachen Hinweise zum Konf-Unterricht siehe unter Trubschachen «Jugend». Verantwortliche Pfrn. Sandra Kunz, Tel Altersstubete Jeweils mittwochs, Kloster, Uhr 16. Oktober: Spielnachmittag 13. November: Schwyzerörgelitrio Brandösch (Örgeli-Schülerinnen von Beat Schenk) 11. Dezember, bereits ab Uhr: Weihnachtsessen Alleinstehende Frauen Freitag, 27. September «Auswärts» auf der Mettlenalp. Beerdigungen 15. August Christian Langenegger-Siegenthaler, Bärau; eh. Rohrbach, Fankhaus. 16. August Hans Rentsch-Habegger, Zentrum Schlossmatt, Burgdorf; eh. Brach, Trub 20 JAHRE KLOSTER TRUB Am 5. September 1999 fand die feierliche Einweihung des neu gebauten Kirchgemeindehauses Kloster statt. Bereits in den späten Achtzigerjahren hegte die Kirchgemeinde den Wunsch nach eigenen Räumen. Mit der Einführung der neuen kirchlichen Unterweisung verschärfte sich ab 1996 die Raumfrage. Ausser der Kirche selbst und dem Kirchenvorbau existierten keine weiteren kirchlichen Räume. Für den damaligen Konfirmandenunterricht stand zeitlich eigenschränkt der durch die Kirchgemeinde mitfinanzierte Singsaal der Dorfschule zur Verfügung. Dank geschickten Verhandlungen mit dem Vorbesitzer der Klosterliegenschaft und einem grossangelegten schweizweiten Spendenaufruf konnte im September 1997 der erste Spatenstich des zwei Millionen-Projekts vollzogen werden. Im April 1999 fand mit dem Frauennachmittag der erste offizielle Anlass im Kloster statt. War in den Neunzigerjahren das Klosterprojekt alles andere als unbestritten, so hören wir heute allenthalben: «Was mieche mir ohni ds Chloschter?». RAT UND PFARRAMT TRUB Trubschachen Kirchgemeindepräsident: Rudolf Trauffer, Telefon Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon Pfarramt: Sandra Kunz, Telefon , Mobile pfarramt@kirche-trubschachen.ch Gottesdienst mit Trub in Trub. Pfr. Roland Jordi und Organistin Annerös Hulliger. Predigttaxi: Beatrice Zürcher, Telefon Sonntag, 8. September, ca Uhr Wandergottesdienst mit Trub auf dem Hüpfenboden. Mit Pfrn. Sandra Kunz. Weitere Angaben unter «ANLÄSSE». Predigttaxi: Kathrin Gerber, Telefon Sonntag, 15. September, 9.30 Uhr Bettagsgottesdienst mit Taufe und Abendmahl. Mit dem Gotthelf-Chörli Lützelflüh. Pfrn. Sandra Kunz und Organistin Daniela Wyss. Predigttaxi: Edith Kobel, Mobile Dienstag, 17. September, Uhr Pavillongottesdienst im Alterszentrum. Sonntag, 22. September Kein Gottesdienst in Trubschachen und Trub. Gottesdienst mit Trub in Trub. Pfr. Volker Niesel und Organistin Esther Marti. Predigttaxi: Kathrin Gerber, Telefon Abdankungen 25. Juli Elisabeth Reber-Geissbühler, Jg. 1924, Dahlia Oberfeld 26. Juli Armin Bernhard, Jg. 1939, Dorfstrasse 68 Am Ende der Suche und der Frage nach Gott steht keine Antwort sondern eine Umarmung. (DOROTHEE SÖLLE) Taufe 21. Juli Jaro Samuel Wittwer, Kanalweg 33 Gott segne dich und behüte dich. 4. MOSE 6,24 WORT «Wie mancher, der einst nicht genug seiner Freiheit und Weitherzigkeit sich rühmen konnte (...) ist später zu einem alten Fanatiker geworden, zu einem Pfaffen irgend einer kleinen Erkenntnis, die er gemacht und schleunigst für alleinseligmachend erklärt hat. Auf religiösem Gebiet ist es unendlich oft so gegangen. Wie es in der Politik geht, Fiire mit de Chliine Vorankündigung: Freitag, 18. und 25. Oktober, Uhr. Kiki (Kinderkirche) Samstag, 7. September, Uhr im Pfarrhaus KUW 4 Vorankündigung: Mittwoch, 30. Oktober, Uhr im Pfarrhaus: Thema «Erntedank». Mit Brigitte Mürner und Ruth Kohler. KUW 5 Startet nach den Herbstferien und findet bis zu den Weihnachtsferien dienstags von bis Uhr statt. KUW 9 Wöchentlicher Unterricht am Donnerstag von bis Uhr Donnerstag, 12. September, Uhr: Spaghetti-Plausch für Familie, Götti, Gotti und Freunde im Kloster Trub. Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Oktober 2019: Konflager. Samstag, 9. November 2019: Besuch der Nacht der Religionen. Details und weitere Anlässe werden per Mail oder brieflich kommuniziert. Verantwortliche: Pfrn. Sandra Kunz, Mobile können wir alle Tage sehen: wie da die kurzsichtigen Gesellen gegeneinander losziehen und die Welt mit Unfrieden erfüllen, nur weil sie über dem kleinen Bröcklein Recht, das sie haben mögen, alles andere vergessen, vor allem das Bröcklein Recht, das auch ihr Gegner hat!» (KARL BARTH, PREDIGT ZU MT 16,13 17) Gesprächskreis 60plus Freitag, 6. September, Uhr Ort: Pfarrhaus. Pavillongottesdienst Dienstag, 17. September, Uhr. Ort: Alterssiedlung Wegmatte. Mit Pfrn. Sandra Kunz und Ruedi Trauffer, Keyboard. Abmeldungen oder Neuanmeldungen für das anschliessende Mittagessen bitte am Montagabend zw und Uhr bei Marianne Hofer, Telefon , Mobile ANLÄSSE Sonntag, 8. September, ca Uhr Wandergottesdienst auf dem Hüpfenboden. Wanderung: Besammlung und Start um 8.00 Uhr beim Pfarrhaus Trubschachen. Route: Ortbach Tiefenbach Schwendestalden Hüpfenboden. Dauer: Ca. 1 ½ Std. Mitnehmen: Regenschutz und allenfalls kleine Verpflegung für unterwegs. Spaziergang: Besammlung und Start um 9.00 Uhr auf Ober Hegen. Dauer: Ca. ½ Std. Direkte Hinfahrt: Start Predigttaxi um 9.15 Uhr beim Pfarrhaus Trubschachen. Anmeldung erforderlich: Kathrin Gerber, Telefon Gottesdienst: Um ca Uhr schlichte Feier unter freiem Himmel bei zweifelhafter Witterung im Schopf vor der Käserei Hüpfenboden. Thema der sog. «Schöpfungszeit»: Götterspeise und Teufelshörnchen. Chäsi-Zmorge: Nach dem Gottesdienst ein feiner Frühstücksimbiss nach Käser/innen-Art! Rückkehr: Für alle um ca Uhr ab Hüpfenboden. ABONNEMENT Einzahlungsschein Sie finden dieser Nr. wieder einen Einzahlungsschein zur freiwilligen Begleichung Ihres «reformiert.»-abonnements beigelegt. Richtpreis: ca. CHF 10. (wg. Druckereiwechsels ist der Abopreis deutlich gesunken). Falls Sie diesen Betrag gerne einzahlen möchten, aber keinen Einzahlungsschein vorfinden, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Wir schicken Ihnen gerne einen zu. Vielen Dank für Ihre Einzahlung! Kosten: Keine Bei sehr schlechtem Wetter findet um 9.30 Uhr eine schlichte Andacht zur Schöpfungszeit im Pfarrhaussäli statt. Anschliessend Brot, Käse und Kaffee. Im Zweifelsfall erteilt Tel ab 7.00 Uhr Auskunft. Sonntag, 15. September, 9.30 Uhr: Bettagsgottesdienst mit dem Gotthelf-Chörli Lützelflüh Mit Taufe und Abendmahl Das Gotthelf-Chörli Lützelflüh besteht zurzeit aus 20 Mitgliedern (8 Männerund 12 Frauenstimmen) und wird von Rosmarie Gerber dirigiert. Das Chörli wird mit «ärdeschöne» und heimatlichen Klängen den Gottesdienst mitgestalten.

5 September 2019 Oberemmental 17 Eggiwil Kirchgemeindepräsidentin Christine Jenni, Telefon , Sekretariat / Reservation Kirchgemeinderaum / reformiert Kathrin Borle, Telefon , sekretariat@kirche-eggiwil.ch Pfarramt Ueli Schürch, Telefon , ulrich.schuerch@bluewin.ch Volker Niesel, Telefon , vniesel@gmail.com Simon Taverna, Telefon , simon.taverna@gmx.ch Kirche Eggiwil Sonntag, 1. September 2019, Uhr Berggottesdienst Wachthubel mit Pfr. Volker Niesel und dem Jodlerklub Siehen. Parkiermöglichkeiten bei Familie Siegenthaler, Meisenegg. Für Kaffee / Tee und Züpfe ist gesorgt, bitte Becher / Tasse mitbringen. Bei ungünstigem Wetter findet der Gottesdienst im Stall von Familie Marti statt. Zu diesem Gottesdienst laden freundlich ein: Die Kirchgemeinden Eggiwil und Schangnau. Predigttaxi: Christine Jenni, Telefon Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch An der Orgel: Beatrice Rindisbacher Predigttaxi: Silvia Hirsbrunner Telefon Bettag, 15. September, 9.30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl mit Pfr. Stephan Bieri und musikalischer Mitwirkung der Musikgesellschaft Eggiwil. An der Orgel: Christian Gfeller Predigttaxi: Christine Jenni Telefon Taufen 3. August Mia Ramseier, Bühl, Eggiwil 4. August Riana Wüthrich, Heidbühl, Eggiwil Beerdigungen 20. Juli Frieda Egli, geb. 1966, Vorder Aeschbach, Eggiwil 31. Juli Christian Wüthrich-Lehmann, 1926, Alterszentrum Eggiwil / vormals Fuchslochschürli, Eggiwil Mittwoch, 4. September, 8.30 bis Uhr KUW 3. Klasse Besammlung und Entlassung im Kirchgemeinderaum Mittwoch, 11. bis Samstag, 14. September KUW 9. Klasse Konfirmandenlager in Steffisburg Mittwoch, 18. September, 8.30 bis Uhr KUW 4. Klasse Bräteln an der Emme. Besammlung und Entlassung im Kirchgemeinderaum Sonntagsschule Sonntag 15. und 22. September, 9.30 Uhr Sonntagsschule Dorf Einander begegnen Kirchgemeinde Eggiwil Froue- Gaffee Frauen jeden Alters, mit und ohne Kinder, sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf euer Kommen am Dienstag, 3. September, ab 9.00 Uhr im Kirchgemeinderaum Eggiwil. Es rägnet, i höckle im Büro um mi liege Bletter mit Notize, es Heftli woni Gedanke dri gschriebe ha! Scho dr ganz Summer hani gwüsst mit welem Thema i Di wott iilade Eh ja, mir starte wi geng, es isch im Eggiwiu fasch chli e Tradition, im Septämber ds Frouegaffee! U scho bini zmitts im Thema: Traditione u Brüüch. U wemes zämezeut gits: HEIMAT! Het mini Fründin gsit. I ha mini Familie u Fründe usgfragt, ha googlet u derbi gmerkt wi viusitig mir Brüüch läbe u Traditione vo Generation zu Generation wittergäh. Mir läbe Bruuchtum i Gmeinschafte u Gruppe. Am Jodlerfescht, am Ländlerträffe, Schwingfescht, Turnfescht, Alpufzug, Chästiuet, Märit, Viehschou, etc. E Jutz, es Jodulied, Auphornkläng, Voukstänz, Fahneschwinge, rassegi Oergelimusig begleitet mit em füehlige Bass, Föifliber schwinge, Treichle la erklinge u no ganz viu meh au das berüehrt mi u bedütet für mi Heimat. Traditione läbe mit Früüd, Härz u Seeu verbindet u git üs Haut. E Tradition muess nid rentiere, cha sogar öpis choschte. Derbi wird üsi Läbesgschicht riicher. Traditione läbe brucht Zyt. Mir wi üs di Zyt näh. Nach dr Summer pouse träffe mir üs ds erschte Mau am 3. Septämber ab de nüne im Chiuchgmiinruum, höckle zäme u mache es Pöuseli im Frouegaffee! Bis üse Gascht, mir fröie üs uf Di u hiisse Di härzlech Wiukomme! VERENA STUCKI-GERBER U DS FROUEGAFFEE-TEAM Rückblick Kindernachmittage 2019 Vom 9.7 bis am fühlte man sich im Schulhaus von Eggiwil in die Zeit des Grossreiches von Persien versetzt. Ein Thronsaal und verschiedene Theaterleute zogen die Zuschauer in den Bann der alttestamentliche Geschichte von Esther, der schönen Königin von Persien. Unter diesem Thema standen die Kindernachmittage von Eggiwil, durchgeführt von der reformierten Kirche und dem evangelischen Gemeinschaftswerk. Es kam eine fröhliche Schar von Kindern zwischen 4 und 12 Jahren zusammen zum Singen, Spielen, Basteln aber auch um die Geschichte von Esther zu hören. Esther, eine junge Frau, wurde aus einer ganzen Gruppe von Frauen vom König Xerxes auserwählt, die neue Königin zu werden. So sind wir alle auserwählt, Gotteskinder zu werden. Happy End? Nein, denn durch Eifersucht, Machtund Geldgier entstanden Mordgedanken dem König gegenüber und ein Plan zur Ausrottung des jüdischen Volkes, das ebenfalls in diesem Grossreich lebte. Antisemitismus schon im Altertum! Esther, ebenfalls Jüdin, bekam von ihrem Cousin den Auftrag, den König um Gnade zu bitten, trotz Todesgefahr. Kurs Kurstitel: Hören und Verstehen im Alter. «Wenn Kommunikation plötzlich schwierig wird.» Kursleitung: Pro Surdis GmbH / Gerhard Niklaus, Hörgeräteakustiker mit eidg. FA Wochentag: Freitag Kursdaten: 13. September 2019 Kurszeiten: bis Uhr mit anschliessendem Apéro Kursort: Kirchgemeinderaum im Dorfschulhaus Eggiwil Kursgeld: kostenlos Auskunft und Anmeldung: Esther Gasser, Telefon Anmelden: sofort Kursveranstalter: Erwachsenenbildung Eggiwil Wer unaufgefordert zum König kommt wird getötet, so wollte es das Gesetz, ausser der König begnadigt die Person mit seinem goldenen Stab. So durfte Esther diese Begnadigung erfahren und dank der Gunst des Königs konnte sie das heimtückische Gesetz dem König offenlegen. Zwar war es nicht mehr möglich, das besiegelte Gesetz rückgängig zu machen, doch der König erlaubte den Juden, sich zu wehren und der Verräter wurde gehängt. Die Juden feiern noch heute an den bestimmten Tagen das Purimfest, als Erinnerung an jenen schweren Tage der Bedrängung. Mit einem Abschlussabend am Freitag konnten auch die Eltern und Grosseltern Anteil an der fröhlichen Stimmung, dem lebhaften Gesang haben und die verschiedenen Bastelarbeiten bestaunen. Die vielen jugendlichen Helfer und ein motiviertes Team ermöglichten den 50 Kindern erlebnisreiche Nachmittage mit Tiefsinn. Beschreibung: Die Teilnehmenden erkennen die Wichtigkeit des Hörens und Verstehens. Die geistige Fitness im Alter hängt stark davon ab. Denn Hörprobleme isolieren, führen zu Kommunikationsproblemen und können im Alltag zur gegenseitigen Belastung werden. Durch gutes Hören können wir all unsere Mitmenschen besser verstehen und können aktiver, entspannter und ohne Ermüdung an Gesprächen teilnehmen. Wir können alle Dinge Hören die unser Leben so vielfältig und reich machen. Gutes Hören bedeutet verdiente Lebensqualität!. Das Angebot richtet sich an alle Altersklassen, welche sich mit dem Thema befassen möchten. Nach dem Vortrag wird Ihnen ein kleines Apéro offeriert. Sonntag, 22. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch und musikalischer Mitwirkung des Kirchenchors Eggiwil An der Orgel: Esther Marti Predigttaxi: Natalie Bähler Telefon Mittwoch, 25. September, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum mit Pfr. Ueli Schürch Alle sind herzlich eingeladen! Sonntag, 29. September, Uhr Gemeinsamer Abendgottesdienst Signau mit Pfr. Stephan Haldemann Kein Gottesdienst Eggiwil. Predigttaxi: Margrit Haldemann Telefon Teenie-Treff Treffdaten Sa., 21. Sept: Horizont erweitern Samstag, 12. Oktober: GD vorbereiten So., 20. Oktober: GD Jeweils um Uhr im Hofacker Aktuelle Infos auch auf der Website der Kirchgemeinde: Blumen sind das Lächeln der Erde. RALPH WALDO EMERSON Zum 101. Geburtstag 1. September Ida Kohler, Eggiwilstrasse, Aeschau 8. September Rosa Rüegsegger, Alterszentrum Eggiwil Zum 85. Geburtstag 8. September Walter Rentsch, Neuenschwand, Aeschau 14. September Friedrich Wilhelm Stettler, Luchsmatt, Eggiwil Zum Geburtstag gratulieren wir den Jubilarinnen und dem Jubilar ganz herzlich. Für das neue Lebensjahr wünschen wir gute Gesundheit, Kraft und Gottes Segen. MITTEILUNGEN Freiwilliger Beitrag für die Kirchenzeitung «reformiert.» Monat für Monat finden Sie «reformiert» in Ihrem Briefkasten. Die Zeitung bringt, nebst Hinweisen zu den kirchlichen und lokalen Veranstaltungen hier im Eggiwil, anregenden Lesestoff zu Themen rund um Gesellschaft und Kirche, Politik und Kultur. Dass Sie «reformiert» lesen, freut uns. Mit dem beiliegenden Einzahlungsschein können Sie helfen, die Kosten für die Verteilung der Zeitschrift in unserer Kirchgemeinde mitzutragen. Für Ihre Unterstützung danken wir herzlich. Amtswochen 28. August bis 5. September Pfr. Volker Niesel Telefon September bis 27. September Pfr. Ueli Schürch Telefon September bis 16. Oktober Pfr. Volker Niesel Telefon Kirchenbänke Wegen Umbauarbeiten Eggiwil sind acht der Kirchbänke gratis abzugeben. Wer Interesse hat, kann sich bitte im Sekretariat melden. Die Bänke müssen am Mo vormittags abgeholt werden.

6 18 Oberemmental September 2019 Lauperswil Kirchgemeindepräsidentin Margrit Wenger, Telefon , Sekretariat Karin Niffenegger, Telefon , Pfarramt Martin Benteli, Telefon , Andreas Schenk, Telefon , KUW-Unterrichtende Esther Hubert, Telefon Elisabeth Müller, Telefon Familien-Gottesdienst für jung, alt und alle zwischendrin zum Thema «viele, viele bunte Smarties oder «we s Gott dr Boge git!». Gestaltet vom Vorbereitungsteam mit Pfarrer Andreas Schenk. Musikalische Gestaltung mit Band und Irene Käser (Orgel). Mit farbenfrohen Geschichten, einem besonderen Gemeinschaftsprojekt, vielen Liedern und Smarties. Herzlich willkommen zu diesem «einmal anders Gottesdienst»! von bis Uhr bei Ruth und Hans Moser, Telefon Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr Gottesdienst Gestaltet von Pfarrer Andreas Schenk. Musikalische Mitwirkung: Kirchenchor Lauperswil-Lützelflüh und Sylvia Winteler (Orgel). Im Anschluss wird ein Kirchenkaffee offeriert. von bis Uhr bei Margrit Wenger, Mobile Dienstag, 10. September, 9.30 Uhr Andacht mit Abendmahl im dahlia Zollbrück. Gestaltet von Pfarrer Andreas Schenk, dem EGW-Chor Hasle-Rüegsau und Daniela E. Wyss (Klavier). Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 15. September, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Aula Zollbrück. Gestaltet von Pfarrer Andreas Schenk und der Musikgesellschaft Zollbrück. Mit Kinderhütedienst während des Gottesdienstes. Die Kirchgemeinderäte von Lauperswil und Rüderswil laden Sie herzlich ein besonders auch zum Zusammensein beim anschliessenden Apéro. von bis Uhr bei Elisabeth Herrmann, Telefon Sonntag, 22. September, 9.30 Uhr Gottesdienst Gestaltet von Pfarrerin Ursula Holtey und Irene Käser (Orgel). von bis Uhr bei Margrit Wenger, Mobile Dienstag, 24. September, 9.30 Uhr Andacht im dahlia Zollbrück. Gestaltet von Pfarrerin Kathrin van Zwieten und Urs Veraguth (Klavier). Gemeinsamer Gottesdienst mit Rüderswil in Rüderswil. Gestaltet von Pfarrer Bernard Kaufmann. Musikalische Mitwirkung: Gemischter Chor Neumühle-Zollbrück und Barbara Friedli (Orgel). von bis Uhr bei Margrit Wenger, Mobile Taufe 14. Juli Domenico Manfred Dällenbach, Langnaustrasse 95, Zollbrück Beerdigung 12. Juli Walter Wiedmer, 1945, Obere Schwand 226, Emmenmatt Freitag, 6. September Freitag, 20. September jeweils von bis Uhr in der Pfrundscheuer Lauperswil. Alle Kinder von 5 bis ca. 12 Jahre sind herzlich eingeladen. Leitung: Rosmarie und Urs Lüthi, Telefon Christa und Manuel Wüthrich, Telefon Teenie-Träff im Ofehüsli Für 6.- bis 8.-Klässler Freitag, 13. September bis zirka Uhr zäme chille, zäme lache, zäme spiele, zäme nachedäiche, zäme mampfe, zäme si Infos: Andreas Schenk, Mobile Herbst-Kindertag Am Mittwoch, 9. Oktober von 9.00 bis Uhr findet der Herbst-Kindertag statt. Kinder ab 4-jährig sind dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns, mit den Kindern zu basteln, eine Geschichte zu hören, zu spielen und zu singen. Anmeldung bis Freitag, 4. Oktober bei: Christine Schöpfer, Mobile Konfirmanden-Klasse 9. Klasse (Schuljahr 2019 bis 2020) Am Donnerstag, 19. September um Uhr findet in der Pfrundscheuer der Elternabend statt. MITTEILUNGEN Krankenverein Der Krankenverein Lauperswil kümmert sich bereits seit mehr als 100 Jahren um das Wohl der Menschen in unserer Gemeinde. Die Notlagen, in welche Menschen geraten können, sind viel fältig. Sie reichen von Einsamkeit und Überforderung bis hin zu Krankheit, Invalidität und finanzieller Not. Der Krankenverein unterstützt betroffene Menschen unkompliziert und hilft, die Solidarität nicht zu vergessen. Damit dies weiter geschehen kann, braucht der Krankenverein Unterstützung. Wir erlauben uns deshalb dieser Ausgabe von «reformiert.» einen Einzahlungsschein beizulegen und freuen uns, wenn Sie davon Gebrauch machen. Der Krankenverein und die unterstützten Menschen danken Ihnen herzlich! Abwesenheit Pfarrer Andreas Schenk vom 21. September bis 5. Oktober. Vertretung durch Pfarrer Klaus Stoller, Bern; Telefon Seniorentreffen Dienstag, 17. September um Uhr in der Pfrundscheuer Lauperswil Unterhaltung: «Örgelimusig» und Vorlesen. Für Getränke und ein Zvieri wird gesorgt. Altersbegrenzung gibt es keine. «Wär cha u ma isch härzlech wiukomme!» Wer ein «Gratis-Taxi» braucht oder Fragen hat, darf uns gerne anrufen. Renate Hadorn, Tel Heidi Schenk, Tel Anna Langenegger, Tel Offenes Singen 2019 Hast du Freude am Singen und Musizieren? Wir treffen uns Lauperswil zum gemeinsamen Singen aus purer Freude am Singen! Montag, 9. September bis Uhr Alle sind herzlich willkommen! Weitere Informationen: Helene Müller, Tel Marianne Trachsel, Tel Liturgisches Abendgebet Ab 12. September wieder jeden Donnerstag um Uhr, Wir wollen eine halbe Stunde inne halten und uns mit Liedern, Gebet, Lesungen und Stille besinnen. Alle sind dazu herzlich eingeladen. DIE VORBEREITUNGSGRUPPE UND DIE PFARRER Gebetsabend Jeden Samstag, um Uhr, in der Pfrundscheuer. Unsere Region und die Kirche Lauperswil liegen Ihnen am Herzen? Sie beten gerne für andere Menschen? Das können Sie am Gebetsabend gemeinsam mit anderen tun. Herzlich willkommen! Vor hundert Jahren: Gedanken zum Bettag Wie wurde wohl der Bettag vor hundert Jahren gefeiert? Es war wohl ein Bettag im Zeichen der Solidarität. Etwa ein Monat zuvor, am 14. August 1919 waren nämlich am Dorfplatz in Lauperswil fünf Häuser abgebrannt. Der Kirchgemeinderat beschloss in seiner Sitzung vom 7. September, gemäss Protokoll: «Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass mit Rücksicht auf die Brandkatastrophe, die unser Dörfchen heimgesucht, das Gesuch des Hilfscomitées um Zuerkennung der Steuer an die Brandgeschädigten vor allem Berücksichtigung verdiene.» Gemeint ist mit «der Steuer» die Bettagskollekte von zwei oder drei Gottesdiensten rund um den Bettag. Wahrscheinlich fiel diese Kollekte trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeit verhältnissmässig gross aus. Solidarität beginnt in unmittelbarer Nähe und ist nicht an eine Frömmigkeitsrichtung gebunden. Auf die «Katastrophentouristen» hätte man allerdings wohl auch schon 1919 gut verzichten können. Kirchenchor Lauperswil-Lützelflüh Fertig, Schluss! Dazu haben sich die Sängerinnen und Sänger mit Bedauern entschieden. Wir verabschieden uns: in Lützelflüh anlässlich des Offenen Singens am 20. Dezember um Uhr in Lauperswil gestalten wir den musikalischen Gottesdienst vom 22. Dezember um 9.30 Uhr. Sehr gerne würden wir noch einmal etwas Grösseres singen. Wir würden uns freuen über Unterstützung. Frauen und Männer sind gefragt. Wer würde uns helfen, damit vielleicht noch eine kleine Kantate möglich wird? Es ist wünschenswert in beiden Kirchen mitzusingen. Wem dies nicht möglich ist, soll trotzdem mithelfen. Proben: ab 11. November jeden Montag von bis Uhr in der Pfundscheuer in Lauperswil. Bitte meldet euch bis spätestens Mitte Oktober mit folgenden Angaben: Stimmlage ich helfe beide Male ich helfe nur in Lützelflüh ich helfe nur in Lauperswil bei der Dirigentin Hanni Hausamman, Tel / oder johanna@spaark.ch Landfrauen Frisuren flechten / Hochsteckfrisuren Datum: Freitag, 20. September Zeit: bis Uhr Ort: Romina Schöpfer, Kalchmattweg 5, Zollbrück. Kosten: CHF 20. / 25. Nichtmitglieder Anmeldung bis 14. September bei: Romina Schöpfer, Lotto im dahlia Zollbrück Datum: Dienstag, 24. September Zeit: Uhr Und am Bettag 2019? Wo ist unsere Solidarität heute besonders gefragt? Speicher der Familie Rothenbühler auf Oberhochfeld; erbaut 1954 (nach dem Brand von 1952)

7 September 2019 Oberemmental 19 Rüderswil Kirchgemeindepräsidentin Marianne Zaugg, 3437 Rüderswil, Telefon , Sekretariat / Reservationen Pfrundscheune, Kirche Sandra Pieren, Telefon , sekretariat@kircheruederswil.ch Pfarramt vakant (Bereitschaftsdienst im Monat September siehe unter Mitteilungen) Sigristen Hansueli und Maria Hertig, Telefon , gemeinsamer Familien-Gottesdienst mit der Kirchgemeinde Lauperswil Lauperswil, mit Pfr. Andreas Schenk. Anmeldung für Predigtautodienst bei Ulrich Burkhalter, Tel Mittwoch, 4. September, 9.30 Uhr, Andacht im Alters- und Pflegeheim Dändlikerhaus, Ranflüh, mit Pfr. Ingo Koch. Sonntag, 8. September Wir verweisen auf die Gottesdienste in den umliegenden Kirchgemeinden. Dienstag, 10. September, Uhr, Andacht mit Abendmahl im dahlia Zollbrück, mit Pfr. Andreas Schenk. Musikalische Begleitung am Klavier durch Daniela E. Wyss. Sonntag, 15. September, Uhr Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, Gottesdienst mit Abendmahl in der Aula der Sekundarschule Zollbrück mit den Pfarrpersonen und den Kirchgemeinderäten der Kirchgemeinden Lauperswil und Rüderswil. Musikalische Mitwirkung der Musikgesellschaft Zollbrück. Kinderhütedienst während des Gottesdienstes. Die Kirchgemeinderäte von Lauperswil und Rüderswil laden Sie herzlich ein besonders auch zum Beisammensein beim anschliessenden Apéro. Anmeldung für Predigtautodienst bei Elisabeth Beer, Tel Mittwoch, 18. September, 9.30 Uhr Andacht mit Abendmahl im Altersund Pflegeheim Dändlikerhaus, Ranflüh, mit Pfr. Ingo Koch. Sonntag, 22. September, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Ulrich Erhard. Musikalische Begleitung an der Orgel durch Mirjam Siegenthaler. Anmeldung für Predigtautodienst bei Eliane Emmenegger, Tel Dienstag, 24. September, Uhr Andacht im dahlia Zollbrück, mit Pfrn. Kathrin van Zwieten. Musikalische Begleitung am Klavier durch Urs Veraguth. Gottesdienst mit Pfr. Bernard Kaufmann. Musikalische Begleitung durch den Gemischten Chor Neumühle Zollbrück und Barbara Friedli an der Orgel. Anmeldung für Predigtautodienst bei Walter Hefti, Tel Montag, 30. September, Uhr, Basarhandarbeiten in der Pfrundscheune Rüderswil. Taufen 27. Juli (Kirche Bowil) Sven Nyffenegger, Känelthal 58, Oberthal 11. August Joëlle Brunner, Eichmattweg 9, Schwanden i. E. Lena Marisa Geissmann, Langnaustrasse 133, Zollbrück Emelie Stalder, Habermehlerweg 9, Sumiswald 18. August Thierry Winistörfer, Lauperswilstrasse 27, Zollbrück Trauungen 27. Juli (Kirche Bowil) André und Damaris Nyffenegger (-Hofer), Känelthal 58, Oberthal 24. August (Kirche Madiswil) Remo und Larissa Roth (-Krause), Hager 99, Wyssachen Beerdigung 31. Juli Ruth Dorly Mosimann-Wüthrich, geb. 1927, Dorfstrasse 233, Schwanden, mit Aufenthalt zuletzt im dahlia Zollbrück MITTEILUNGEN Freiwilliger Beitrag für «reformiert» Liebe Leserin, lieber Leser Jeden Monat erhalten Sie die Kirchenzeitung reformiert. Die Herstellung, Druck und Vertrieb sind für uns nicht gratis. Um die Kosten etwas zu senken, liegt deshalb dieser Ausgabe ein Einzahlungsschein bei. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich auch in diesem Jahr mit einem freiwilligen Beitrag an den Kosten beteiligen. Herzlichen Dank! DER KIRCHGEMEINDERAT Pfarramtliche Dienste im September Zuständig vom 1. bis 15. September und vom 22. bis 30. September: Pfr. Ulrich Erhard, Höh 15, Heimenschwand, Tel , u.erhard@bluewin.ch Zuständig vom 16. bis 21. September: Pfr. Klaus Stoller, Herzogstrasse 14, Breitenrain, Bern, Tel , info@stok.ch Konfklasse KUW Wie Ihr alle wisst, hat Pfarrer Marcel Schneiter unsere Kirchgemeinde Ende August verlassen. In kurzer Zeit eine neue Pfarrperson zu finden, ist schwierig und das Anstellungsverfahren zeitaufwendig. Eine Stellvertretung zu finden, welche auch den Aufgabenbereich der KUW-Konfklasse übernimmt, erwies sich ebenfalls als nicht möglich. Also machten wir uns auf die Suche nach einer geeigneten Person. Wir sind sehr glücklich, diese innerhalb kurzer Zeit gefunden zu haben und freuen uns, auf die Zusammenarbeit mit Frau Schröder. Mit Barbara Schröder aus Ranflüh, konnten wir die ideale Stellvertreterin finden. Seit vielen Jahren bietet Frau Schröder für die Kirchgemeinde Rüderswil und Lützelflüh das «Waldwerk» an und ist daher sicher schon einigen bekannt. Frau Schröder ist ausgebildete Katechetin, sie unterrichtet in Teilpensen bei verschiedenen Kirchgemeinden. Sie hat sich bereiterklärt, den Unterricht für das ganze Schuljahr zu übernehmen, inklusive der Konfirmations-Gottesdienste. Dank der Zusage von Frau Schröder, können wir nun den Konfklassen eine ideale Übergangslösung anbieten. Das geplante Konflager vom 16. bis 19. Oktober 2019 im Tessin mussten wir absagen, weil Frau Schröder bereits für eine andere Kirchgemeinde ein Lager durchführt. Kurzfristig eine geeignete Stellvertretung für diese 4 Tage zu finde war nicht möglich. Das Konflager wird deshalb in einer «anderen Form», während zwei Wochenenden nächsten Frühling stattfinden. Uns ist bewusst, dass sich die Jugendlichen auf das tolle Lager gefreut haben und nun sehr enttäuscht sind. Wir sind aber überzeugt, dass Frau Schröder ein «fätziges» Alternativprogramm organisieren wird. Das Programm ist noch nicht gemacht, die genauen Angaben zu den beiden Wochenenden, werden die Jugendlichen direkt von Frau Schröder erfahren und die Eltern am Informationsabend vom Januar Die Konfirmationsgottesdienste vom 10. und 24. Mai 2020 finden wie geplant statt. KUW-Unterricht Die Besuche, bzw. Mithilfe in den KUW-Klassen bei Frau Hubert und Frau Müller im vergangenen Schuljahr waren interessant. Beide gestalten den Unterricht abwechslungsreich und lebendig. Die Abschluss-Exkursionen der 7. Klasse im Mai, führte eine Klasse mit ÖV ins Täuferversteck im Trub, die andere mit dem Zug nach Bern in die jüdische Synagoge. Am 15. Juni 2019 durfte die Kirchgemeinde, zusammen mit Frau Hubert 14 Kinder der 2. Klasse im KUW Begrüssungs-Gottesdienst willkommen heissen. VERONIKA PFÄFFLI, KIRCHGEMEINDERÄTIN RESSORT KUW Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch weist, weil Leben heisst sich regen, weil Leben wandern heisst. KLAUS-PETER HERTZSCH, RG 843 ABSCHIED «Es bleiben nur gute Erinnerungen an diese Amtszeit» Sieben Jahre lang war Marcel Schneiter Gemeindepfarrer in Rüderswil. Im August wird er das Dorf verlassen, um sich beruflich noch einmal neu zu orientieren. Der Kontakt zu den Menschen ist wichtig für ihn. In ihrem grossen Garten haben Antoinette und Marcel Schneiter an vielen Sommertagen Menschen aus nah und fern zum Pfarrhaus-Gartencafé eingeladen. Noch immer stehen im Garten Tische und Stühle; doch nun herrscht Aufbruchstimmung und Marcel Schneiter ist gerade dabei einen Teil seiner Bibliothek zu ordnen. Für ein Gespräch nimmt sich der Pfarrer aber gerne Zeit: Wann werden Sie Rüderswil verlassen? Offiziell verlassen Antoinette und ich die Gemeinde Ende August. ich habe aber noch Frei- und Ferientage zu beziehen, deshalb wird am 15. August mein letzter Arbeitstag in Rüderswil sein. Wie haben Sie vor sieben Jahren Ihren Amtsantritt erlebt? Ich habe diese Zeit in guter Erinnerung, da ich sehr herzlich empfangen worden bin. Die Menschen kamen offen auf mich zu und der erste Kontakt zu den Mitgliedern des Kirchenrates war sehr erfreulich! Ich besuchte zu Beginn auch Menschen an den Rändern des Dorfes, um einen Eindruck über die Grösse der Gemeinde zu bekommen. Auch da lernte ich die Menschen als herzlich und gastfreundlich kennen. Einen schöneren Start hätte ich mir nicht vorstellen können. Welches waren die bewegendsten Momente, die Sie erlebt haben? Ein sehr trauriges Erlebnis war der tragische Todesfall eines elf Jahre alten Mädchens, das bei einem Unfall ums Leben kam. Das war für mich schlimm, es war der bewegendste und traurigste Moment in diesen Jahren. Schöne Momente waren vor allem das Zusammensein mit den Menschen, wie etwa der Mittagstisch, das Café im Pfarrhausgarten, oder die gemeinsamen Gottesdienste und Besinnungen. Auch jede Taufe, die Konfirmationszeit und die fröhlichen Trauungsvorbereitungsgespräche waren für mich Höhepunkte. Wenn Sie zurückblicken, gibt es etwas, das Sie heute anders machen würden? Es bleiben nur gute Erinnerungen, ich habe den Kontakt zu den Menschen gesucht und würde das wieder genauso machen; das ist hier im Emmental wichtig! Die Menschen kommen nicht «einfach so» zum Pfarrer, eine Vertrauensbasis muss erarbeitet werden. Könnte ich noch einmal von vorne beginnen, würde ich die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden intensivieren, vor allem mit Lauperswil. Ich würde auch versuchen, das Private von der Arbeit besser abzugrenzen, was in diesem Amt aber schwierig ist. Gibt es etwas, das Sie gerne noch realisiert hätten im Dorf? Ja, die Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen, da hätte ich noch Ideen gehabt. Sie werden mir sehr fehlen! Aber auch das Ausprobieren von neuen Gottesdienstformen, Angebote für Männer und «Kirchenferne», Filmabende und vieles mehr. Gibt es sonst noch etwas, das Sie gerne gemacht haben? Zum Beispiel die Bibellesungen. Den Austausch mit anderen Menschen zu Bibelfragen fand ich äusserst spannend. Es kamen auch Teilnehmer, die kritische Fragen stellten und die nur selten oder nie beim Gottesdienst dabei sind. Das hat mich gefreut! Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? Für die Kirchgemeinde wünsche ich mir, dass eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger mit offenem Herzen in die Gemeinde kommt. Der mir folgenden Pfarrperson wünsche ich, dass sie das Amt nicht als Verwaltungsaufgabe sieht, sondern als ein gewinnendes Miteinander mit allen Menschen. BENJAMIN STOCKER-ZAUGG DANK Danke und alles Gute! 15 Jahre lang amtete Pfarrer Stephan Bieri in Rüderswil als Stellvertreter für den Gemeindepfarrer. Diesen August leitete er in unserer Gemeinde den letzten Gottesdienst. Wir erinnern uns gerne an die Gottesdienste mit Stephan Bieri, seine Predigten waren stets bildhaft, lebendig und aus dem Leben gegriffen. Auf seinem weiteren Lebensweg wünschen wir Stephan Bieri von Herzen alles Gute! DER KIRCHGEMEINDERAT HERZLICH WILLKOMMEN Willkommen in Rüderswil Ab dem 1. Oktober übernimmt Patrick Moser die Stelle des Pfarrverwesers. Er bleibt im Amt, bis die vakante Stelle des Gemeindepfarrers besetzt werden kann. Wir heissen Patrick Moser in Rüderswil herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit. DER KIRCHGEMEINDERAT

8 20 Oberemmental September 2019 Signau Kirchgemeindepräsidentin Lisabeth Steiner, Telefon Kirchgemeindesekretärin Christine Hirschi, Telefon Pfarramt Pfr. Stephan Haldemann, Telefon , Pfr. Simon Taverna, Mobile , Redaktion der Gemeindeseite: Pfr. Stephan Haldemann Samstag, 31. August, Uhr Trauung Schneiter-Goetz (Pfr. Stephan Haldemann) Uhr Trauung Stettler-Arnet (Pfr. Stephan Haldemann) Sonntag, 15. September, 9.30 Uhr Sing- und Musikgottesdienst mit Abendmahl zum Eidg. Bettag mit Pfr. Simon Taverna. Unter Mitwirkung von Kirsten Raufeisen an der Orgel und am Klavier ertönen neuzeitlichere Lieder und Musikstücke. Seniorenzmittag Im Monat September steht wieder ein Seniorenzmittag auf dem Programm, welches im gewohnten und auch geschätzten Rahmen vom Landfrauenverein Schüpbach Signau organisiert wird. Es findet statt Donnerstag, 19. September im Gasthof Schlossberg «Bori», Signau; Beginn Uhr. (Bitte untenstehendes Inserat beachten!) Anmeldungen werden (bis 14.9.) erbeten an Margrith Leiser, Telefon Steinen-Predigt Auch dieses Jahr dürfen wir wenn das Wetter mitspielt zusammen mit der Kirchgemeinde Bowil in Steinen einen Gottesdienst unter freiem Himmel feiern. Diese bereits zur Tradition gewordene Begegnung an der Gemeindegrenze findet statt: Sonntag, 1. September, Uhr. Die «Steinen-Predigt» mit mehreren Taufen findet bei Fam. Fankhauser statt und wird in diesem Jahr gestaltet von Pfrin. Johanna Fankhauser, Bowil und Pfr. Stephan Haldemann, Signau. Für musikalische Umrahmung durch die Musikgesellschaft Schüpbach sowie Sitzgelegenheit ist gesorgt, die Autos können entlang der Steinenstrasse abgestellt werden. Bei Schlechtwetter würde der Gottesdienst ebenfalls um Uhr in der Kirche Signau stattfinden; Tel gibt ab ca Uhr Auskunft über den Durchführungsort. Lisme im Pfarrstöckli Auch wenn es in diesem Jahr keinen «Chilche-Basar» gibt, wollen sich die Lismerfrauen zweimal im Frühjahr und dreimal im Herbst an einem Montagnachmittag (in der Regel der 1. Montag des Monats) im Pfarrstöckli treffen. Neben dem Handarbeiten soll auch genügend Zeit zum Plaudern, sowie dann auch für Kaffee und Kuchen verbleiben. Alle interessierten Frauen (jeden Alters, und auch neue Gesichter!) aus der Gemeinde sind zu diesen Zusammenkünften herzlich eingeladen. Die nächste Zusammenkunft findet statt: Montag, 2. September, bis ca Uhr, im Pfarrstöckli Signau. Sonntag, 1. September, Uhr Steinen-Predigt mit Taufen mit Pfrin. Johanna Fankhauser, Bowil, und Pfr. Stephan Haldemann Musikalische Mitwirkung: Musikgesellschaft Schüpbach (Der Gottesdienst findet bei Fam. Fankhauser, Steinen statt. Bei Schlechtwetter beginnt der Gottesdienst um Uhr Signau Tel gibt bei unsicherem Wetter ab ca Uhr Auskunft über den Durchführungsort.) Samstag, 7. September, Uhr Trauung Liechti-Hess (Pfr. Stephan Haldemann) Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen und Abendmahl zum Abschluss des KUW-Wochenendes der 4.-Klassler mit Katechetin Barbara Schröder und Pfr. Stephan Haldemann. Taufen 4. August Leonie Althaus, Weidli, Schüpbach Loris Gerber, hint. Böschmatt, Signau 18. August Alexandra Tanner, Kreuzmatte 11, Schüpbach «Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles ist Gnade, fürchte Dich nicht!» Amtswochen Während der hier (und jeweils auch im Amtsanzeiger) publizierten Amtswochen unserer Pfarrer geht es in erster Linie um die Beerdigungen; dafür ist immer derjenige Pfarrer zuständig, in dessen Amtswoche der Beerdigungstag fällt. 1. bis 30. September: Pfr. Simon Taverna Telefon Oktober bis 31. Dezember: Pfr. Stephan Haldemann Telefon Sonntag, 22. September Kein Gottesdienst in Signau Herzliche Einladung zum Gottesdienst Eggiwil (9.30 Uhr) Predigttaxi: Liselotte Kunz, Telefon Sonntag, 29. September, Uhr Abend-Gottesdienst mit Pfr. Stephan Haldemann Freitag, 4. Oktober, Uhr Erntedank-Gottesdienst im dahlia Lenggen, Langnau mit Pfr. Stephan Haldemann Musikalische Mitwirkung: Panflöten-Duo Eva & Priska Sonntag, 6. Oktober, 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Taufen an der Gewerbeausstellung Schüpbach mit Pfr. Stephan Haldemann. Musikalische Mitwirkung: Jodlerklub Schüpbach Dekoration: Landfrauenverein Schüpbach Signau Kirchliche Unterweisung KUW KUW II Auch die Vorbereitungen für das Abendmahls-Wochenende der Viertklässler, welches vom Freitag, 6. bis Sonntag, 8. September stattfindet, sind bereits angelaufen; die betreffenden KUW-ler und ihre Eltern wurden schriftlich über die Zeiten sowie den genauen Ablauf informiert. Wir hoffen, dass viele Eltern und Geschwister (und Grosseltern und «Götteti» ) am Abschlussgottesdienst vom Sonntag, 8. September teilnehmen. KUW III Für die 9.-Klässler wird wie gewohnt eine wöchentliche Doppellektion Kirchliche Unterweisung (KUW) stattfinden: Jeweils am Dienstag, bis Uhr. Konfirmationsdatum 2020 Der Kirchgemeinderat hat bereits das Konfirmationsdatum 2020 festgelegt: Sonntag, 3. Mai Aufgrund der Klassengrösse gibt es im nächsten Jahr nur eine Konfirmation. -lechi Yladig für aui Seniorinne und Seniore vor Gmeind Signou zum Seniorezmittag am Donnschtig, 19. Septämber :45 15:30h im Gasthof Schlossberg Bori Menu Kürbiscremesuppe *** Brate vom Söili mit Rotwysauce Gmüesspätzli *** à Fr. 15. ohni Getränk Landfroue Turtebuffet u es Kafi wärde offeriert vom Verein Mir wärde wie immer musikalisch ungerhaute u es söu gnue Zyt bliebe zum Singe u Brichte Amäudige nähme mir gärn bis am entgäge: Margrith Leiser: (Gärn tüe mir für öich e Mitfahrglägeheit organisiere) Mir fröie üs uf ene gmüetliche Namittag mit öich Landfroueverein Schüpbach Signou MEMORY-Club (Gedächtnistraining für Senioren) Der MEMORY-Club, in welchem wir unser Gedächtnis spielerisch trainieren können, trifft sich regelmässig jeden Monat. Bestimmt werden wir an dieser Zusammenkunft in unserer Gruppe (zu welcher natürlich jederzeit immer wieder neue Gesichter hinzustossen dürfen) die eine oder andere lustige Übung für unsere geistige Fitness und Beweglichkeit machen können. Der nächste MEMORY-Club findet wegen Ferienabwesenheit erst im Oktober wieder statt: Freitag, 25. Oktober, wie gewohnt um Uhr im Pfarrstöckli. Letzte Zusammenkunft 2019: 29. November Dezember: kein Memory-Club Seniorenferien 2019 Wie wohl den meisten bekannt ist, werden wir unsere diesjährigen Seniorenferientage vom 2. bis 6. September in der schönen Zentralschweiz im Hotel Engel in Stans verbringen und freuen uns schon heute auf eine fröhliche Woche und hoffentlich herbstlich-goldenes Wetter. Kirchenkonzert Duo «FINKpositiv» Am Sonntag, 1. September, Uhr, findet in unserer Kirche ein Konzert mit dem Akkordeon-Duo «FINKpositiv» statt. Der Name verrät es. Bei diesem Duo handelt es sich um zwei Personen, welche positiv unterwegs sind. Das Ehepaar Sandra und Markus Fink aus Lyss begeistert mit ihrer Musikalität, ihrer Vielseitigkeit und ihrem Charisma. Ihre musikalische Stilrichtung kennt keine Grenzen. Sie spielen Klassik, zelebrieren Klezmer, überraschen mit dem Einsetzen des Schwyzerörgeli in Werken von Astor Piazzolla, Schubert oder irische Musik und lassen auch das Volkstümliche nicht vermissen. Ihr grosses Repertoire umfasst zudem Italo-Evergreens, Schlager und Weltmusik. Der Apfelbaum, das ist ein Mann! Kein andrer gibt so gern wie der. Im Winter, wenn man schüttelt dran, da gibt er Schnee die Fülle her. Im Frühling wirft er Blüten nieder, im Sommer herbergt er die Finken. Jetzt streckt er seine Zweige nieder, die voller Frucht zur Erde sinken. Drum kommt und schüttelt was ihr könnt, ich weiss gewiss, dass er s euch gönnt. ROBERT REINICK, Sandra und Markus Fink spielen gefühlvolle Kirchenkonzerte und mit derselben Leidenschaft treten sie an Geburtstagsfesten oder auch in Altersheimen auf. Ihrer Liebe zur Musik geben sie in ihrem Spiel sehr viel Ausdruck und lassen jedes ihrer Konzerte für den Zuhörer zu einem wahren Genuss werden. Markus Fink ist Musiklehrer, Verleger, leitet eine Oldies-Gruppe und vermittelt seine Musikalität, Sensibilität und Liebe für die schöne Musik gerne an seine Schüler. Sandra Fink unterstützt ihren Gatten im Musikverlag AME LYSS. Mit ihrer Musik zeigen Sandra und Markus Fink die Vielfalt des Akkordeons auf und verschenken zudem viel Freude. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei es gibt eine Kollekte zur Deckung der Unkosten.

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